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  • 23:28
    AAVE-Token-Inhaber schlagen vor, dass die DAO einen „Giftpillen-Plan“ zur Übernahme von Aave Labs annimmt, wodurch der Streit um die Einkommensverteilung weiter eskaliert.
    ChainCatcher berichtet, dass laut Marktinformationen ein Teilnehmer der Aave DAO die Frage aufgeworfen hat, ob die Beziehung zwischen dem Aave-Protokoll, der DAO und Aave Labs neu bewertet werden sollte. Der Nutzer tulipking schlug in einem kürzlich veröffentlichten Beitrag im Governance-Forum vor, dass die Aave DAO durch die Einleitung einer sogenannten „Giftpillen-Klage“ die Kontrolle über das geistige Eigentum von Aave Labs (einschließlich des bereits veröffentlichten Codes und der Markenrechte) sowie über die Unternehmensanteile übernehmen sollte.
  • 23:28
    Aave DAO-Teilnehmer schlagen vor, einen Giftpillen-Plan zur Übernahme des geistigen Eigentums und der Anteile von Aave Labs zu verabschieden.
    Der Nutzer tulipking aus dem Governance-Forum der Aave DAO hat vorgeschlagen, dass die DAO eine sogenannte „Giftpillen-Klage“ einleitet, um die Kontrolle über das geistige Eigentum und die Unternehmensanteile von Aave Labs zu übernehmen. Der Vorschlag weist darauf hin, dass Aave Labs ohne Genehmigung die Marke und die Nutzerbasis monetarisiert hat. Dieser Plan zielt darauf ab, die DAO vor zentralisierter Kontrolle zu schützen und sicherzustellen, dass der Wert an die AAVE-Inhaber zurückfließt. Neben der Kontrolle über den Code und die Marken verlangt der Vorschlag auch, die bisherigen Einnahmen aus Markenprodukten von Aave Labs zurückzufordern und deren Unternehmensanteile zu übernehmen, um Aave Labs in eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DAO umzuwandeln.
  • 23:17
    Die Europäische Kommission plant, im ersten Halbjahr des nächsten Jahres Anleihen im Wert von etwa 90 Milliarden Euro auszugeben.
    Jinse Finance berichtete, dass die Europäische Kommission am 16. Dezember angekündigt hat, in der ersten Hälfte des Jahres 2026 Anleihen im Wert von etwa 90 Milliarden Euro zu emittieren. Die durch die Anleihen aufgenommenen Mittel sollen zur Unterstützung der Ukraine sowie zur Vergabe von Krediten an Mitgliedstaaten verwendet werden. Die entsprechenden Mittel werden über Programme wie „Next Generation EU“ und den Mechanismus „European Security Action“ bereitgestellt. Die Europäische Kommission erklärte, dass sie der Ukraine zwischen 2024 und 2027 Kredite in Höhe von bis zu 33 Milliarden Euro gewähren werde. Analysten sind der Ansicht, dass angesichts der Meinungsverschiedenheiten innerhalb der EU über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine dieser groß angelegte Anleiheplan darauf abzielt, der Ukraine eine kontinuierliche und stabile finanzielle Unterstützung zu bieten. (CCTV)
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