Als Positionen im Wert von 19 Milliarden US-Dollar liquidiert wurden, beweist Hydration, dass DeFi noch intelligenter sein kann!

Heute möchte ich mit euch über das Thema des epischen Massen-Liquidationsereignisses im Kryptomarkt am 11. Oktober sprechen. Dies könnte das größte Liquidationsereignis in der Geschichte des Kryptomarktes gewesen sein: Innerhalb nur einer Stunde wurden Positionen im Wert von 19 Milliarden US-Dollar liquidiert, und das, was wir jetzt sehen, ist möglicherweise noch nicht das gesamte Ausmaß der Auswirkungen. Von Market Makern über Börsen bis hin zu Privatanlegern – fast alle wurden getroffen.
In solch extremen Marktbedingungen versagen viele der sonst bewährten Liquidationsmechanismen und Handelsstrategien. Deshalb haben wir heute Ben von Hydration und Tyrone von Bifrost eingeladen, um darüber zu sprechen, wie sich DeFi nach dieser Krise weiterentwickeln und darauf reagieren sollte!

Die größte Liquidationskrise der Geschichte: Die Illusion der Liquidität zerbricht – Wer ist der wahre sichere Hafen?
Kristen: Zuerst möchte ich eure professionelle Meinung hören: Warum war dieses Ereignis so gravierend? Lag es an zu hohem Leverage oder gab es Probleme in der zugrundeliegenden Infrastruktur?
Ben: Tatsächlich haben viele nachträgliche Analyseberichte darauf hingewiesen, dass das Hauptproblem diesmal bei der Infrastruktur von Binance lag. Das führte dazu, dass viele Positionen zwangsweise liquidiert wurden, während Market Maker in großem Umfang Liquidität abzogen und Leverage abbauten.
Diese Vorgänge führten dazu, dass scheinbar „liquide“ Altcoin-Handelspaare innerhalb von Sekunden „verdampften“ – das Orderbuch wurde nahezu geleert, was eine Kettenreaktion aus Kursstürzen und Liquidationen auslöste.
Das ist also tatsächlich ein Teufelskreis, der durch die Illusion von Liquidität und mangelnde Transparenz verursacht wurde.
Kristen: Das heißt, einer der Kernprobleme ist der Mangel an Transparenz. Tyrone, wie siehst du das?
Tyrone: Ich sehe das ähnlich wie Ben. Ein Freund von mir arbeitet als Trader bei Binance. Laut ihm gibt es dort eigentlich Risikokontroll- und Abwehrmechanismen sowie ein sehr professionelles Market-Maker-Team. Aber wie wir gesehen haben, ist zum Beispiel der Preis von DOT von 3 US-Dollar auf ein Tief von etwa 0,6 US-Dollar abgestürzt – schwer vorstellbar, dass so etwas bei so vielen Profis passieren kann.
Laut meinem Freund konnten sie damals die Daten, die sie über die Binance API auslesen, eine ganze Stunde lang nicht aktualisieren. Das führte dazu, dass ihre automatischen Deleveraging-Strategien komplett versagten, Gelder nicht aus den Futures-Konten abgezogen werden konnten und Positionen sofort liquidiert wurden. Sie konnten nur zusehen, wie der Kurs auf dem Bildschirm abstürzte, ohne etwas tun zu können. Viele Market Maker wurden in diesem Moment „kollektiv liquidiert“, was sich dann auch heftig im Kursverlauf widerspiegelte – das ist der Grund für den Crash.
Kristen: Das war in der Tat eine verheerende Liquidation, die Nutzer waren damals völlig machtlos. Hat sich die Situation inzwischen verbessert? Haben Hydration und Bifrost bei diesem Ereignis Verluste erlitten?
Ben: In dieser Zeit war die Volatilität tatsächlich extrem. Ich erinnere mich, dass der Preis von DOT auf Binance auf ein Minimum von 0,6 US-Dollar gefallen ist. Ich habe das Geschehen live verfolgt, wollte gerade schlafen gehen, als ich ein ungutes Gefühl hatte und meine Positionen anpassen wollte – und dann habe ich diese „höllische“ Crash-Kerze live gesehen. Das war wirklich beängstigend. Wenn man so tief in diesem Bereich steckt und sieht, wie DOT so stark fällt, ist das schon schockierend.
Zum Glück ist der Preis auf Hydration nicht so extrem gefallen. Wir haben nämlich den Omnipool (Chain-übergreifender Liquiditätspool), der für sehr tiefe On-Chain-Liquidität sorgt.
Ich habe früher sogar gescherzt, dass der Omnipool die „letzte Liquiditätsgarantie“ ist. Er zieht nicht plötzlich Kapital ab und storniert auch bei extremen Marktbedingungen keine dynamischen Orders, sondern stellt immer stabil Liquidität bereit.
Natürlich könnten Arbitrageure auf Binance günstigen DOT kaufen und dann in unserem Pool verkaufen. Zusammen mit Liquidationen führte das dazu, dass der Preis im Pool kurzzeitig auf 2,3 oder 2,5 US-Dollar fiel, aber das war bei weitem nicht so extrem wie auf dem externen Markt. Es gab tatsächlich viele Liquidationen auf der Plattform, das Protokoll hat auch eine geringe Menge an „faulen Schulden“ erzeugt, aber diese Schulden waren viel geringer als die Einnahmen aus den Liquidationen, sodass das Protokoll insgesamt kaum Verluste erlitt und weiterhin stabil lief.
Natürlich waren nicht alle Nutzer so glücklich. Wir überlegen jetzt, wie wir die Mechanismen weiter optimieren können, damit Nutzer bei ähnlichen Extremereignissen besser geschützt werden.
Kristen: Gut, das ist wirklich ein Glück. Schön, das zu hören. Und wie war es bei Bifrost?
Tyrone: Unser Liquid Staking-Geschäft war von diesem Ereignis praktisch nicht betroffen. Ich habe auch die Wechselkurse von DOT und vDOT zwischen Hydration und Bifrost überprüft – sie waren alle sehr gesund. Ehrlich gesagt, haben wir keinen spürbaren Schlag erlitten, und in dieser Marktturbulenz ist die Nachfrage nach DOT-Staking sogar gestiegen. Für uns war das also ein „positives Signal gegen den Trend“.
Das Ende der Kettenliquidationen? Hydration führt Teil-Liquidationen und Oracle-Drosselungsmechanismus ein
Kristen: Sehr gut. Nachdem wir die Hintergründe geklärt haben, sprechen wir nun darüber, wie man solche Probleme in Zukunft lösen kann. Das DeFi-Ökosystem wird immer komplexer: Loop-Staking, Yield-Stacking, LST, LRT, Arbitrage-Strategien ... ständig entstehen neue Spielarten. Gleichzeitig bestehen alte Probleme wie Smart-Contract-Schwachstellen und das Risiko von Zwangsliquidationen weiter. Was sind eure größten Sorgen? Wie sollte DeFi mit solchen Extremsituationen umgehen? Schließlich sind Auf- und Abschwünge im Kryptomarkt die Norm.
Ben: Nach diesem Ereignis ist meine größte Sorge tatsächlich die Kettenliquidation.
Eine Marktbewegung löst eine Liquidation aus, die wiederum weitere Liquidationen nach sich zieht und schließlich eine katastrophale Kettenreaktion verursacht. Du hast recht, es wird immer wieder einen nächsten Crash geben, alle glauben an den „Superzyklus“, aber es wird immer schwarze Schwäne oder andere Großereignisse geben, die Krisen auslösen. Unser Ziel ist es daher, vorbereitet zu sein und Systeme zu bauen, die solche Schocks abfedern können.
Hydration führt beispielsweise gerade einen Mechanismus namens PEPL (Protocol Executed Partial Liquidations) ein. Derzeit läuft dieser Mechanismus testweise auf einem Node. Er ermöglicht es dem System, bei einer Liquidation nur die minimal notwendige Menge an Assets zu verkaufen, anstatt wie bei Aave 50% auf einmal zu liquidieren.
Einfach gesagt: Große Liquidationen werden in viele kleine aufgeteilt, in jedem Block kann automatisch ein kleiner Teil der Position abgewickelt werden. So werden Preisslippage und weitere Kettenliquidationen reduziert. Diese gestaffelte Vorgehensweise verteilt das Risiko, gibt Arbitrageuren Zeit, den Markt neu zu justieren und faire Preise zu finden, und hilft Nutzern, mehr Assets zu behalten. Das ist nicht nur nutzerfreundlicher (weniger Verluste), sondern mildert auch Marktschocks in Extremsituationen.
Außerdem entwickeln wir eine weitere Funktion – den Oracle-Drosselungsmechanismus. Wir haben festgestellt, dass die Liquidität auf Binance in Wirklichkeit gar nicht so hoch und sehr fragil ist. Viele Oracles verlassen sich aber wegen der Stellung von Binance stark auf deren Daten. In diesem Ereignis zeigte unser Oracle zum Beispiel einen DOT-Preis von etwa 2,1 US-Dollar an, während der Preis auf dem lokalen Hydration-Markt deutlich höher war. Wenn die lokale Marktliquidität ausreicht, ist es offensichtlich nicht sinnvoll, Nutzer auf Basis möglicherweise verzerrter externer Preise zu liquidieren. Deshalb entwickeln wir einen „Oracle-Drosselungsmechanismus“, der zum Beispiel eine Preisvolatilitätsgrenze von ±10% setzt. Wenn der externe Oracle-Preis diesen Bereich überschreitet, „frieren“ wir das Update vorübergehend ein und orientieren uns vorrangig am lokalen On-Chain-Preis, um zu verhindern, dass Nutzer durch Fake-Märkte falsch liquidiert werden. Denn wie du gesehen hast: DOT fiel damals in Sekunden von 3 US-Dollar auf 0,6 US-Dollar und stieg kurz darauf wieder auf 2 US-Dollar. Wenn das System in diesen Sekunden liquidiert hätte, wäre das völlig unnötig gewesen.
Kurz gesagt: Wir wollen mit diesen Verbesserungen erreichen, dass der Markt in Extremsituationen geordneter und widerstandsfähiger bleibt, statt von Emotionen und technischen Schwächen beherrscht zu werden.
Die zweite Halbzeit der Dezentralisierung: Systeme, die Ausfälle überleben und sich durch Transparenz schützen
Kristen: Sehr gut, danke. Wir haben erfahren, dass bei diesem Vorfall die Binance-API Probleme hatte. Glaubst du, dass so etwas auch On-Chain passieren kann?
Ben: Natürlich, jedes System hat Abhängigkeiten – egal ob Public Chain oder zentrale Börse. Entscheidend ist, diese Abhängigkeiten so weit wie möglich zu reduzieren und das Risiko von Single Points of Failure zu minimieren. Ein aktuelles Beispiel: Nach dem Ausfall von AWS (Amazon Cloud) diese Woche haben wir festgestellt, dass viele angeblich „dezentrale“ Netzwerke gar nicht so dezentral sind, weil sie dann einfach nicht erreichbar waren.
Bei Hydration haben wir derzeit etwa 20 Collator. Wir verlangen von den Node-Betreibern, dass sie eigene physische Server nutzen und diese weltweit verteilt betreiben. So kann das System auch dann weiterlaufen, wenn ein Node oder eine Region ausfällt. Natürlich kann immer etwas Unerwartetes passieren. Zum Beispiel hatten einige US-Nutzer Probleme beim Zugriff auf unser Frontend, was sich als Folge eines Cloudflare-Ausfalls durch das AWS-Problem herausstellte. Solche Abhängigkeitsverhältnisse und potenziellen Ausfälle lassen sich nie ganz ausschließen. Entscheidend ist, möglichst viele Risikominderungsmechanismen, Notfallpläne und Backups zu haben, damit Nutzer auch in Extremsituationen handeln und auf ihre Assets zugreifen können. Anders als bei Binance damals – niemand konnte einzahlen oder abheben, das ganze System war blockiert. Unser Ziel ist es, die Kernfunktionen auch in Extremsituationen so weit wie möglich am Laufen zu halten.
Kristen: Verstanden, danke für die Einblicke. Noch eine Frage: Du hast erwähnt, dass das Problem bei Binance der Mangel an Transparenz war. On-Chain scheint es aber „zu viel Transparenz“ zu geben, da alle Positionen und Liquidationspunkte öffentlich einsehbar sind. Gibt es hier einen Zielkonflikt?
Ben: Ja, den gibt es. Kürzlich haben wir zum Beispiel Diskussionen zwischen Hyperliquid und AsterDEX gesehen, bei denen Nutzer manchmal „liquidiert gejagt“ werden. Es gibt große Akteure mit Long- oder Short-Positionen im Wert von Hunderten Millionen US-Dollar, und noch größere Spieler denken sich: „Wenn ich den Preis auf einen bestimmten Liquidationspunkt drücke, kann ich ihn liquidieren und dann selbst mit Gewinn schließen.“ Das ist das Risiko völliger Transparenz On-Chain. Der Vorteil ist aber, dass alle die gleichen Informationen haben – anders als bei zentralen Börsen, wo die Informationen asymmetrisch sind. Es ist also ein Trade-off zwischen Informationssymmetrie und Datenschutz, und wir versuchen, dieses Risiko so weit wie möglich zu reduzieren.
Bei Positionen mit sehr klaren Liquidationspunkten muss man zum Beispiel vermeiden, dass Folgendes passiert: Wenn wir uns nur am lokalen Preis eines Handelspaars orientieren, kann jemand mit böswilligen Absichten in einem illiquiden Pool den Preis drücken und so eine Kettenliquidation auslösen. Für größere Märkte stellen wir daher sicher, dass wir Preisdaten aus mehreren Quellen nutzen, nicht nur aus einem einzigen Markt, sodass nur wirklich große Preisbewegungen Liquidationen auslösen und lokale Marktmanipulationen vermieden werden.
Deshalb entwickeln wir jetzt ein Multi-Source-Oracle-System, das mehr Informationsquellen integriert und solche Angriffe erschwert.
Oracles – Das letzte „zentrale Puzzlestück“ von DeFi
Kristen: Sehr einleuchtend, danke für die Einblicke. Tyrone, wie siehst du das? Auch wenn das Ereignis am 11. Oktober für Bifrost kaum Auswirkungen hatte – was ist dein persönliches Hauptrisiko?
Tyrone: Für uns ist das kein großes Thema, weil Bifrost nicht stark von zentralen Börsen-APIs abhängt. Solche „Black Swan“-Ereignisse machen uns daher nicht nervös.
Ich persönlich denke aber, dass der eigentliche Knackpunkt ist, ob Oracles in Extremsituationen zuverlässig funktionieren. Wie Ben erwähnte, sind Hyperliquid und Aster derzeit sehr wichtige Perpetual-Protokolle am Markt. Vor einiger Zeit nutzte das Oracle von Aster auch die Binance-API. Als diese Probleme machte, fiel der Preis kurzfristig stark, was dazu führte, dass eine große Position bei Aster innerhalb von 10 Minuten zwangsliquidiert wurde – so kam es zum Preisdepegging zwischen Aster und Binance.
Mit anderen Worten: Wenn Hyperliquid, Aster und andere On-Chain-Perpetual-Protokolle auf zentrale Börsenpreise angewiesen sind, tragen Nutzer beim Leverage- oder Futures-Handel On-Chain auch das Risiko der zentralen Börsen. Das ist genau das „schwächste Glied“, das Ben angesprochen hat. Ich hoffe daher, dass wir in Zukunft mehr Lösungen wie Hydration sehen – lokale Oracles, die unabhängig On-Chain laufen und Black-Box-Abhängigkeiten reduzieren, um das System transparenter und vertrauenswürdiger zu machen. Das heißt nicht, dass zentrale Börsen absichtlich manipulieren, das können wir nicht behaupten, aber niemand kann garantieren, dass keine Zwischenfälle passieren. Deshalb ist es am sichersten, Preisdaten On-Chain zu halten, lokal und transparent zu bleiben.
Kristen: Genau, das stimmt. Gibt es deiner Meinung nach bereits ähnliche Lösungen am Markt? Zum Beispiel das, was Hydration macht?
Tyrone: Erstens, die erwähnten „lokalen Oracles“ sowie die lokalen Oracle- und Teil-Liquidationsmechanismen, die Hydration entwickelt, sind allesamt Maßnahmen gegen diese „zentrale Abhängigkeit“. Vielleicht kann Ben das noch ergänzen?
Ben: Tyrone hat das schon sehr gut zusammengefasst. Insgesamt fügen wir ständig neue Funktionen und Mechanismen hinzu, um die Angriffsfläche zu verringern. Unser Tech-Stack ist sehr robust und nach dem „Lego-Prinzip“ aufgebaut, sodass wir immer neue Module hinzufügen und die Verteidigung stärken können, um bei ähnlichen Ereignissen künftig besser auf potenzielle Angriffsstellen reagieren zu können.
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