Von „zu früh“ zu „genau richtig“: Polkadot erlebt jetzt seinen richtigen Moment!

Hallo zusammen, vielen Dank, dass ihr an diesem Vortrag teilnehmt, und danke an jeden, der heute zu Sub0 gekommen ist.
Mein Name ist Nico Arevalo und ich bin Mitbegründer von Velocity Labs. Velocity Labs ist ein auf Polkadot ausgerichtetes Studio für Ökosystemwachstum und Produktinkubation. Wir sind sowohl Kernbeitragende von Polkadot als auch Anbieter von BD-Dienstleistungen im Bereich DeFi und Infrastruktur für das Ökosystem und verfügen zudem über ein eigenes Produkt- und Engineering-Team.
Heute möchte ich drei Themen mit euch teilen: die Neugestaltung der DeFi-Infrastruktur, die Vorteile der Skalierbarkeit und warum spezialisierte Chains so schnell aufsteigen.
In den letzten Jahren lag der Fokus von DeFi meist auf der „Produktebene“ – das ist in gewisser Weise verständlich, da uns in der Vergangenheit oft das Produktdenken gefehlt hat. Doch die Branche neigt dazu, in Extreme zu verfallen: Wenn wir unsere gesamte Aufmerksamkeit auf Produkte richten, übersehen wir leicht, dass sich auch auf der Infrastrukturebene wichtige Veränderungen vollziehen.
Und genau heute möchte ich mit euch diese tiefgreifenden Veränderungen auf dieser Ebene neu betrachten.
Die heutige Agenda umfasst:
- Den aktuellen Stand der DeFi-Infrastruktur
- Wir sprechen über den Wendepunkt, an dem sich allgemeine Chains derzeit befinden
- Wir sprechen darüber, was im heutigen DeFi-Umfeld den „Burggraben“ der Spezialisierung ausmacht
- Welche Rolle spielt „Souveränität“ im Kontext der Spezialisierung, denn im Vergleich zu vor zwei, drei Jahren gibt es heute mehr Auswahl
- Abschließend sprechen wir viel über die Position von Polkadot in diesem Gefüge

Warum kann die aktuelle DeFi-Architektur keine Millionen Nutzer tragen?
Lassen Sie uns mit dem aktuellen Stand von DeFi beginnen. Ich denke, Deans Vortrag hat bereits eine gute Grundlage für meine Schwerpunkte gelegt – das Nutzererlebnis im aktuellen DeFi ist immer noch sehr schlecht.
Auf der einen Seite fehlt es L1 an Netzwerkeffekten, viele Dinge müssen von Grund auf neu aufgebaut werden; auf der anderen Seite zerschneiden L2s die Liquidität immer weiter, sie wird immer fragmentierter.
Als erfahrene Krypto-Nutzer haben wir uns vielleicht an diese Unannehmlichkeiten gewöhnt, aber die Tatsache ist:
- Die Transaktionsgebühren schwanken,
- Auch die Token, mit denen die Gebühren bezahlt werden, schwanken selbst.
Für Anwendungen sind das zwei variable Kostenfaktoren, vergleichbar mit sich ständig ändernden „Vertriebskosten“ eines Unternehmens – unter solchen Bedingungen ist es schwierig, ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufzubauen.
Schlimmer noch: Unter dem Druck von Go-to-Market und Wachstum sind Projekte gezwungen, auf allen Chains gleichzeitig zu deployen, um Nutzer, Liquidität und Einnahmen zu gewinnen – sie müssen „Multi-Chain-Filialen“ eröffnen.
Außerdem konzentrieren sich Entwickler in den meisten Fällen eher auf den Aufbau von Infrastruktur als auf die Entwicklung wirklich nutzerorientierter Produkte.
Schließlich steht auch die wichtigste Ebene des Infrastruktur-Stacks, die Assets selbst, vor demselben Problem: Sie werden praktisch gezwungen, auf allen Chains präsent zu sein, aber nicht jede Chain unterstützt native Assets. So sehen wir eine Mischung aus Wrapped Tokens und Native Tokens auf verschiedenen Chains.
Zusammengefasst: Obwohl wir Fortschritte gemacht haben, können wir mit diesem Nutzererlebnis nicht die „Millionen Nutzer On-Chain“ erreichen, über die wir seit Jahren sprechen.

Vom Generalisten zur spezialisierten Chain: Ein Trend
Derzeit befinden sich allgemeine Chains an einem sehr offensichtlichen Wendepunkt.
Wenn wir auf den DeFi Summer 2020–2023 zurückblicken, waren allgemeine Chains praktisch das Versuchsfeld der gesamten Branche: Es war am einfachsten, Anwendungen zu deployen, Ideen zu testen und zu sehen, was funktioniert und was nicht. Doch dieses Modell ändert sich nun rasant.
Erstens gibt es ein deutliches Überangebot an Blockspace, und diese Blockspaces unterscheiden sich – wenn überhaupt – kaum voneinander. Natürlich gibt es auf technischer Ebene Unterschiede zwischen hochwertigem und minderwertigem Blockspace, darauf komme ich später zurück; aber aus Sicht der Anwendungen sind sie fast „homogene Ressourcen“.
Daher sind allgemeine L1s und L2s gezwungen, sich durch Go-to-Market- und Ausführungsstrategien zu differenzieren, anstatt sich auf die Technik selbst zu verlassen.
Deshalb glaube ich, dass wir am Ende dieses Zyklus angekommen sind! Früher gab es jede Woche neue L2s, aber dieses Phänomen wird künftig deutlich abnehmen.
Meiner Einschätzung nach werden die letzten L2s MONAD und MEGA ETH sein, die beide einen „Retro“-Ansatz verfolgen, wobei einer von ihnen mit extrem schnellen Blockzeiten wirbt. Wir werden also sehen, dass die Zahl solcher neuen Chains allmählich abnimmt.
Ein weiterer wichtiger Wandel ist: Die einst im Krypto-Bereich weit verbreiteten allgemeinen Smart-Contract-Plattformen sehen sich nun der Konkurrenz spezialisierter Chains gegenüber.
Zum Beispiel:
- Solana: Mit dem Aufstieg von Hyperliquid wandern große Mengen an Handelsvolumen und -aktivität, die ursprünglich Solana gehörten, zu Hyperliquid ab.
- Ethereum: Als wichtigste DeFi-Chain spürt auch Ethereum den Wettbewerb durch Stablecoin-Chains und RWA-Spezialchains, wenn auch in geringerem Maße, aber der Trend ist klar erkennbar.

Stablecoins, Perpetuals, RWA... treiben die Spezialisierung der Blockchain voran
Warum werden „spezialisierte Chains“ zum neuen Burggraben?
Für diejenigen, die mit der Polkadot-Architektur vertraut sind, ist das vielleicht leicht verständlich; für die breite Krypto-Community ist das jedoch nicht selbstverständlich.
Der Grund ist einfach: Unterschiedliche Anwendungsszenarien erfordern völlig unterschiedliche Infrastruktur-Fähigkeiten.
Zum Beispiel:
- Stablecoin-Chains benötigen Compliance und Kontrollmöglichkeiten auf der Ebene der Geldpolitik;
- Perpetual DEXs benötigen deterministische Latenz, extrem schnelle Blockzeiten und hochpriorisierte Orakel-Kanäle;
- AMMs benötigen vorhersehbare Orderflows (nicht nur Blockspace) und effektive MEV-Abwehr;
- RWA-Chains müssen über ausgereifte On-/Off-Chain-Asset-Logik, Compliance-Mechanismen und Datenschutzfunktionen verfügen.
Diese Anforderungen kann eine allgemeine Smart-Contract-Chain schlichtweg nicht umfassend erfüllen.

Als nächstes möchte ich einige tiefere Beispiele ansprechen. Stablecoin-Chains sind ein neues Narrativ, das in letzter Zeit aufgekommen ist – wer diesen Bereich verfolgt, kennt sie gut. Ihre Entwicklung hat eine Weile gedauert, und ihr tatsächlicher Erfolg nach dem Launch bleibt abzuwarten.
Es gibt jedoch bereits einige bemerkenswerte Chains:
- Tempo (eine Kooperation von Paradigm + Stripe)
- Arc (von Circle)
- Plasma (von USDT)
- Codex (ähnlich, unterstützt von Ethereum USDC)
- Stable (stark unterstützt von Tether)

Worauf optimieren diese Chains hauptsächlich?
- Schnelle Finalität und kurze Blockzeiten – das sind Grundvoraussetzungen für Stablecoin-zentrierte Zahlungsszenarien.
- Optionale Datenschutzfunktionen
- Gebühren in Stablecoins – künftig können Nutzer Gas direkt mit Stablecoins bezahlen.
- Compliance-Fähigkeiten
- Blockspace mit Priorität für Zahlungsaktivitäten
Offensichtlich passen diese Chains ihre Infrastruktur gezielt auf bestimmte Szenarien an und gestalten ihre Systemarchitektur entsprechend den Anforderungen dieser Szenarien neu.
Eine weitere typische Kategorie sind spezialisierte Perpetual-Chains (Perp DEX Chains).
Bemerkenswerte Projekte sind: HyperLiquid, Lighter, Bullet, Astar – diese Chains konkurrieren intensiv um den Perpetual-Markt.
Auch ihre Anforderungen sind sehr klar:
- Schnelle Finalität
- Extrem kurze Blockzeiten
- Gesunder und stabiler Orderflow
- MEV-Bewusstsein auf Protokollebene bei „Order vs. Ausführung“
- Orderaufgabe/Stornierung ohne Gebühren
- On-Chain-Orderbuch
- Starke Abhängigkeit von Orakeln
Diese Anforderungen ergeben ein sehr klares, hochspezialisiertes technisches Anforderungsprofil – und genau diese Anforderungen treiben den Aufstieg spezialisierter Chains voran.

Im Zeitalter der Spezialisierung: Die Wahl der Entwickler – unabhängige Chain oder Ökosystem-Chain?
In dieser neuen Phase – was bedeutet „Souveränität“ eigentlich, welche Rolle spielt sie?
Wie ich immer wieder betone, hat sich der Markt klar in Richtung „Spezialisierung“ bewegt. Doch im Rahmen der Spezialisierung – sollten Entwickler, egal ob Anwendungs- oder Chain-Entwickler, eine völlig unabhängige Chain aufbauen oder sich in ein etabliertes Ökosystem integrieren? Es gibt derzeit keine universell gültige Antwort.
Tatsächlich schließen sich diese beiden Wege nicht aus. Die Krypto-Branche baut im Kern verschiedene Werkzeuge, und unterschiedliche Teams brauchen unterschiedliche Werkzeuge.
Ich möchte einen Entscheidungsrahmen aufzeigen: Wer sollte welches Werkzeug nutzen?

Später sprechen wir über die Positionierung von Polkadot in diesem Paradigma. Zuvor müssen wir die Teams grob in zwei Extreme einteilen:
① Große Teams mit ausreichenden Ressourcen
Diese Teams haben einige offensichtliche Merkmale:
Erstens verfügen sie in der Regel über eigene Distributionskanäle – das ist der wichtigste Punkt. Sie sind nicht auf die bestehende Nutzerbasis von Ethereum oder Solana angewiesen und benötigen auch nicht deren Liquidität; sie können Nutzer aus dem Web2 oder außerhalb der Krypto-Szene anziehen.
Zweitens scheuen sie keine technischen Herausforderungen. Einerseits sind sie finanziell stark und müssen nicht schnell den Markt erobern; andererseits erlaubt ihnen ihr Kapital, längere Go-to-Market-Zyklen zu überstehen, ohne Runway-Druck.
Drittens legen sie großen Wert auf vollständige Kontrolle über den Tech-Stack.
Tempo zum Beispiel scheut technische Herausforderungen offensichtlich nicht. Wir sehen bereits, dass einige Institutionen, die keine klassischen Protokoll-Entwickler sind – etwa Paradigm, Circle – gezielt Teams mit Kernkompetenzen in Protokollentwicklung und Konsensdesign übernehmen.
Tempo hat kürzlich massiv in Commonwealth investiert; Circle hat Strange Labs übernommen, ein Team aus dem Cosmos-Ökosystem, das zuvor bei ConsenSys tätig war.
Diese Schritte zeigen: Sie sind bereit, erhebliche Ressourcen zu investieren, weil sie eine ausreichend hohe Rendite erwarten.

② Kleine, experimentelle Startups mit begrenzten Ressourcen
Am anderen Ende stehen kleinere, finanziell schwächere Startups:
Erstens müssen sie ihre Nutzerbasis von Grund auf aufbauen und sind daher stark auf die bestehende Nutzerbasis ihres Deployment-Ortes angewiesen. Es ist nahezu unmöglich, Traffic von Null an zu generieren.
Zweitens sind ihre Ressourcen begrenzt, der Time-to-Market ist kurz, sie müssen auf bestehende Infrastruktur zurückgreifen – etwa keine eigenen Orakel, Explorer oder Bridges bauen, was die Markteinführung erheblich beschleunigt.
Sie sind auch eher bereit, auf Interoperabilität zu setzen, Identität, einige Basisfunktionen und technische Komponenten auszulagern; sie haben weder die Mittel noch den Willen, eine eigene wirtschaftliche Sicherheitsstufe zu bauen.
Typische Beispiele sind:
- Codex (Stablecoin-Chain)
- Katana (DeFi-Spezialchain auf Polygon)
- Bob (Chain auf Bitcoin)
Man sieht: Der Markt hat sich tatsächlich zwischen diesen beiden Extremen klar differenziert, und diese Differenzierung resultiert aus den völlig unterschiedlichen Produktanforderungen der Teams. Das Blockchain-Ökosystem sollte in der Lage sein, diese Anforderungen auf unterschiedliche Weise zu erfüllen.
Von „zu früh“ zu „genau richtig“: Polkadots zweiter perfekter Zeitpunkt
Viele sagen: Polkadot hatte diese Fähigkeiten eigentlich schon sehr früh.
Wenn wir zurückblicken: Acala war eine der ersten Stablecoin-Chains. Viele wissen vielleicht nicht, dass sie zu den ersten Chains gehörte, die Stablecoins nativ auf Protokollebene integriert und ein komplettes Service-Ökosystem darum aufgebaut haben.
Polkadot war auch eine der ersten Blockchains, die für Handelsanwendungen spezialisiert wurden.
Das Problem war: Wir waren damals „zu früh“.

Zumindest aus meiner Sicht haben wir damals den Gründern Werkzeuge bereitgestellt, aber die Nutzer dieser Werkzeuge waren meist „experimentelle, ressourcenarme“ Teams – also die zweite Kategorie, die ich zuvor erwähnt habe. Polkadot bot damals jedoch nicht die notwendigen Netzwerkeffekte, die ein Ökosystem braucht.
Das heißt:
- Höhere technische Hürden als Smart-Contract-Anwendungen
- Längere Time-to-Market
- Fehlende ausgereifte Infrastruktur
- Keine bestehende Nutzerbasis
Wo steht Polkadot heute?
Ich bin sehr zuversichtlich.
In den letzten Jahren haben wir uns auf die schwierigsten Probleme konzentriert: Skalierbarkeit, Dezentralisierung, Interoperabilität. In diesen Bereichen verfügen wir nun über ausgereifte, stabile, kampferprobte Werkzeuge.
Und jetzt können wir uns endlich um die Dinge kümmern, die eigentlich schon früher hätten erledigt werden sollen: Dafür zu sorgen, dass Teams, die auf Polkadot Produkte bauen, auch wirklich erfolgreich sind.
Genau das ist die Bedeutung des Polkadot Hub – zumindest sehe ich das so.

Das Kernziel des Polkadot Hub ist es, die bisher fehlenden „Basisfähigkeiten“ des Ökosystems zu ergänzen und Polkadot auf das Niveau der grundlegenden Infrastruktur anderer ausgereifter Ökosysteme zu bringen:
- Infrastruktur
- Liquidität
- Direkter Zugang zu Nutzern
Wenn diese Basisfähigkeiten ergänzt sind, werden sie wiederum das bestehende Produktportfolio von Polkadot stärken.
Unser Nordstern ist klar: Exzellenten Teams einen schnellen und erfolgreichen Start auf Polkadot zu ermöglichen und ihnen den reibungslosesten Weg für eine spätere Migration zu einer unabhängigen Parachain oder einer verbundenen Parachain zu bieten.
Ich glaube, die Zukunft von Polkadot ist sehr vielversprechend.
Wir ergreifen die richtigen Maßnahmen, um die Adoption und das Wachstum zu fördern, die wir uns für Polkadot und das gesamte DeFi-Ökosystem wünschen.
Natürlich wird alles erst die Zeit zeigen.
Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=l3oAR08plBw
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