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IBM richtet sich mit neuer Krypto-Plattform an Banken und Regierungen

IBM richtet sich mit neuer Krypto-Plattform an Banken und Regierungen

Crypto.NewsCrypto.News2025/10/27 20:42
Original anzeigen
Von:By Brian DangaEdited by Jayson Derrick

IBM hat es sich zum Ziel gesetzt, Organisationen zu bedienen, die Blockchain-Tools benötigen, die wie traditionelle Finanzinfrastrukturen aussehen und sich anfühlen. Die neue Plattform konzentriert sich auf sichere Verwahrung und Durchsetzung von Richtlinien und spiegelt wider, wie Compliance nun die Einführung digitaler Vermögenswerte prägt.

Zusammenfassung
  • IBM hat Digital Asset Haven eingeführt, um Banken und Regierungen bei der konformen Verwaltung digitaler Vermögenswerte zu unterstützen
  • Die Plattform integriert Verwahrung, Governance-Kontrollen und Lebenszyklusautomatisierung über mehr als 40 Blockchains hinweg
  • Sie konzentriert sich auf Sicherheit, Richtliniendurchsetzung und regulierte Implementierungen, einschließlich SaaS-Einführung in diesem Jahr

Laut einer Pressemitteilung vom 27. Oktober hat der Technologieriese IBM Digital Asset Haven eingeführt, eine Plattform, die gemeinsam mit dem Verwahrungsspezialisten Dfns entwickelt wurde, um Banken, Regierungsbehörden und andere Institutionen zu bedienen, die tokenisierte Vermögenswerte verwalten möchten, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Das IBM-Team erklärte, dass das System regulierten Einheiten eine einzige Lösung für den gesamten Lebenszyklus digitaler Vermögenswerte bietet – von der Verwahrung bis zur Abwicklung – und dabei die Durchsetzung von Richtlinien und die Kontrolle über Schlüsselresidenz direkt in die Architektur einbettet. Die Einführung als SaaS ist noch vor Jahresende geplant.

„Mit IBM Digital Asset Haven haben unsere Kunden die Möglichkeit, in den Bereich digitaler Vermögenswerte einzusteigen und sich darin zu erweitern – gestützt auf das Sicherheits- und Zuverlässigkeitsniveau von IBM“, sagte Tom McPherson, General Manager, IBM Z und LinuxONE. „Diese neue, einheitliche Plattform liefert die Resilienz und Daten-Governance, die sie gefordert haben, und befähigt Regierungen und Unternehmen, die nächste Generation von Finanzdienstleistungen zu entwickeln.“

IBM baut die Infrastruktur für regulierte digitale Finanzdienstleistungen

IBM positioniert Digital Asset Haven als Infrastruktur, die die betriebliche Strenge etablierter Finanzsysteme widerspiegelt. Die Plattform führt das Transaction Lifecycle Management ein, ein System, das den gesamten Ablauf einer Blockchain-Transaktion automatisieren soll.

Diese Funktion übernimmt alles – von der ersten Weiterleitung und Überwachung bis zur endgültigen Abwicklung – über ein Netzwerk von mehr als 40 unterstützten öffentlichen und privaten Blockchains hinweg. Für Institutionen, die sich in einer Multi-Chain-Realität bewegen, soll dies die Notwendigkeit beseitigen, für jedes Distributed Ledger separate, komplexe Integrationen zu entwickeln und zu pflegen.

Die IBM-Plattform bietet außerdem einen einheitlichen Rahmen für Governance und Berechtigungsmanagement, der es Administratoren ermöglicht, präzise Richtlinien für den Wallet-Zugang und die Genehmigung von Transaktionen zu definieren und durchzusetzen. Dies wird durch Multi-Party-Autorisierungs-Workflows unterstützt, die auf spezifische betriebliche Anforderungen zugeschnitten werden können und die internen Kontrollen widerspiegeln, die Banken bereits für hochvolumige Überweisungen und andere sensible Finanzoperationen nutzen.

Um die Implementierung zu beschleunigen, hat IBM eine Suite von Drittanbieterlösungen direkt in die Plattform integriert. Diese Integrationen decken wichtige Dienste wie Identitätsprüfung (bekannt als KYC) und die Prävention von Finanzkriminalität zur Einhaltung von Anti-Geldwäsche-Vorschriften ab.

Die Plattform bietet zudem entwicklerfreundliche Tools, darunter REST-APIs und SDKs, sodass Kunden zusätzliche Dienste integrieren oder eigene proprietäre Systeme anbinden können, um einen anpassbaren operativen Hub zu schaffen.

Vielleicht das wichtigste Element für die Zielgruppe ist die ganzheitliche Sicherheit und das Schlüsselmanagement. Das System basiert auf der etablierten Infrastruktur von IBM und integriert sowohl Multi-Party Computation als auch Hardware Security Module-basierte Signaturen, letztere eingebettet in die IBM Z- und LinuxONE-Großrechner.

Es integriert zudem ein spezialisiertes Tool für gesicherte Cold Storage, eine Anforderung in einer wachsenden Zahl von Rechtsgebieten. Bemerkenswert ist, dass die Plattform auch Leitlinien für quantensichere Kryptografie enthält – ein zukunftsorientiertes Feature, das auf aufkommende Bedrohungen eingeht, die noch am Horizont liegen.

Potenzielle Anwendungsfälle

Die vorgesehenen Anwendungsfälle für diese Technologie richten sich an die institutionelle Welt. Laut IBM könnten Finanzinstitute digitale Asset-Services direkt in ihre bestehenden Online-Banking-Kanäle integrieren.

Zahlungsdienstleister könnten sie für nahezu Echtzeit-Abwicklungen über Grenzen hinweg unter Verwendung von Stablecoins nutzen. Für Regierungsbehörden ist die Plattform als Tresor für die Sicherung strategischer Reserven oder als zugrundeliegende Infrastruktur für eine digitale Zentralbankwährung positioniert.

Als Anbieter globaler Hybrid-Cloud- und KI-Lösungen markiert IBMs Vorstoß in diesen Bereich mit einer umfassenden digitalen Asset-Plattform einen bedeutenden Wendepunkt. Es signalisiert, dass die Infrastruktur, die für den großflächigen institutionellen Einstieg in die digitale Asset-Ökonomie erforderlich ist, nun nicht mehr nur von Krypto-nativen Startups, sondern auch von denselben Giganten gebaut wird, die seit langem die traditionellen Finanzsysteme der Welt untermauern.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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