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US-Zentralbank FED bestätigt: Krypto keine Randerscheinung mehr

US-Zentralbank FED bestätigt: Krypto keine Randerscheinung mehr

BlockchainweltBlockchainwelt2025/10/27 10:57
Von:von Lennard Merten

Das Wichtigste in Kürze Die US-Zentralbank FED veranstaltete am Dienstag die erste Payments Innovation Conference. Vertreter der Finanzbranche beredeten primär die Krypto- und Blockchaintechnologie. Zugegen waren Vertreter von 100 Unternehmen. Dazu zählen größen der Branche wie BlackRock, BNY, JPMorgan, Chainlink, Circle und Coinbase. Veranstalter Christopher Waller, Vorstandsmitglied der FED, zeigte enorme Anerkennung für Krypto.

US-Zentralbank FED bestätigt: Krypto keine Randerscheinung mehr

Christopher Waller, Vorstandsmitglied der US-Zentralbank FED erklärte während einer Rede am Dienstag: Kryptowährungen sind keine Randerscheinung mehr. Sie werden mit dem Zahlungs- und Finanzsystem immer tiefer verwoben.

“Krypto-Anlagen sind nicht mehr nur eine Randerscheinung, sondern werden zunehmend in die Zahlungs- und Finanzsysteme integriert”, so Waller.

ICYMI
Fed Governor Chris Waller says distributed ledgers and crypto assets are now, „…woven into the fabric of the payment and financial system” pic.twitter.com/ZLugG5NSDQ

— SGAnon (@TheQNewsPatriot) October 21, 2025

Waller nutzte seine Ansprache während der Payments Innovation Conference, welche die FED am Dienstag in Washington D.C. veranstaltete, um seine Anerkennung für Kryptowährungen auszudrücken. Waller hatte die Konferenz selbst ins Leben gerufen – laut eigener Erklärung, um ein freies Podium zur Debatte innovativer Technologien zu bieten und um bewusst eine Verbindung zwischen der Zentralbank und der Blockchaintechnologie herzustellen.

Denn: Bislang standen die US-Zentralbank und Krypto auf Kriegsfuß. So mischte sich die FED 2022 etwa in Facebooks Krypto-Projekt Diem ein und verursachte sogar dessen unerwartetes Ende. Wie Blockchainwelt im Spätjahr 2024 berichtete , deckte Entwickler David Marcus, wie die damalige Finanzministerin Janet Yellen die FED aus politischen Gründen dazu drängte, Diem zu zerschlagen.

Diese Verhältnisse erkennt auch Wallet an, der seinen Teil dazu beitragen möchte, die FED mit Krypto zu versöhnen.

“Heute sind Sie herzlich willkommen, an der Diskussion über die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Vereinigten Staaten und unseres heimischen Marktes teilzunehmen – etwas, das vor einigen Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre”, erklärte Waller und erkannte damit die unfreundliche Vorgeschichte zwischen Krypto und der Zentralbank an.

FED lädt bedeutende Krypto-Vertreter zu Konferenz

An der Payments Innovation Conference nahmen 100 bedeutende Vertreter der Kryptobranche teil. So waren etwa Mitarbeiter von Jito Labs, Circle und Coinbase geladen. Auch Chainlink-Gründer Sergey Nazarov folgte einer Einladung.

Vertreter klassischer Finanzakteure konnten sich ebenfalls beteiligen. Angestellte von BlackRock, BNY, JPMorgan und Stripe zählten zu den Gästen.

Für die Kryptobranche und den Kryptomarkt könnte die Veranstaltung der zündende Funke darstellen. Sie belegt, dass sich die FED zumindest teilweise Krypto annehmen möchte. Eine Abkehr von den bisherigen Differenzen käme einem Paradigmenwechsel gleich.

Bisher stehen sich Zentralbanken und Kryptowährungen üblicherweise unfreundlich gegenüber. Zentralbanken möchten die unabhängigen Währungen nicht anerkennen. Stattdessen warnen sie normalerweise vor angeblichen Gefahren. EZB-Präsidentin Christine Lagarde bezeichnet den Bitcoin gern als wertlos.

Doch auch FED-Chef Jerome Powell gilt als Kritiker der Kryptowährungen. Weil die US-Regierung seit Januar aber dem kryptofreundlichen Republikaner Donald Trump untersteht, gerät Powells Position zunehmend in Bedrängnis.

Im Spätjahr 2024 lehnte Powell eine Bitcoin-Reserve etwa noch bewusst ab. Nur vier Monate nach seiner Aussage wurde eine staatliche Krypto-Rücklage durch zwei Dekrete des neuen US-Präsidenten Trump zur Realität.

Darum ist die Haltung der US-Zentralbank zu Krypto entscheidend

Die Haltung, welche die US-Zentralbank gegenüber Krypto einnimmt, gilt als wegweisend – und das nicht nur auf US-amerikanischer Ebene. Wegen der wichtigen Rolle der USA in der Weltwirtschaft und Politik orientieren sich viele weitere Staaten an den Positionen ihrer Regulierung.

Dieses Verhältnis erkennen auch Analysten der Deutschen Bank, die prognostizierten, dass Zentralbanken künftig zu den wichtigsten Krypto-Investoren aufsteigen könnten.

Vorgänge wie die Payments Innovation Conference könnten international für mehr Akzeptanz seitens Zentralbanken zugunsten von Krypto sorgen. Tatsächlich nutzt Waller die Veranstaltung gezielt für diesen Zweck.

“Ich wollte die Botschaft vermitteln, dass dies eine neue Ära für die Federal Reserve im Zahlungsverkehr ist – die DeFi-Branche wird nicht mit Misstrauen oder Verachtung betrachtet”, sagte er.

Waller möchte Geschäftsbanken als Intermediär zwischen der Zentralbank und Krypto-Unternehmen ausschalten. Firmen der jungen Industrie könnten dann Zugang zu eigenen FED-Master-Accounts erhalten, wodurch sie Transaktionen mit Fiatwährungen selbst abwickeln könnten. Das Geschäft der Kryptobranche würde so gelockert. Sie könnte unabhängiger und freier agieren.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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