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Roter Oktober? Bitcoin verliert an Schwung

Roter Oktober? Bitcoin verliert an Schwung

CointribuneCointribune2025/10/25 10:17
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Von:Cointribune
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Der Oktober wird oft mit „Uptober“ assoziiert, dem Monat, in dem bitcoin die Märkte mit spektakulären Anstiegen entfacht. Doch dieses Jahr schlägt das Szenario in Enttäuschung um. Nach einem vielversprechenden Start gerät die Königin der Kryptos in eine unerwartete Baisse-Dynamik, was die Angst vor einem möglichen „roten Oktober“ wieder aufleben lässt. Ein Novum seit 2018, das das Vertrauen der Investoren auf die Probe stellt und die Solidität des Marktes angesichts eines zunehmend angespannten globalen Wirtschaftskontextes infrage stellt.

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Kurz gefasst

  • Der Oktober, normalerweise gleichbedeutend mit „Uptober“, nimmt dieses Jahr eine unerwartete Wendung, da Bitcoin an Schwung verliert.
  • Nach einem vielversprechenden Monatsbeginn steckt die Leitwährung in einem Abwärtstrend fest, der Investoren beunruhigt.
  • Diese Underperformance steht in starkem Kontrast zu früheren Oktobern, die einst von spektakulären Gewinnen geprägt waren.
  • Einige Analysten hoffen dennoch auf eine Erholung und halten die zweite Monatshälfte für potenziell überraschend.

Ein Oktober unter Druck

Die Performance von Bitcoin im Oktober erwies sich als enttäuschend, nachdem ein raketenhafter Start eine positive Phase andeutete.

Hier sind die Schlüsselfaktoren, die diese Situation erklären:

  • Ein Rückgang von 2,3 %: Der Bitcoin-Kurs liegt derzeit 2,3 % unter seinem Stand zu Monatsbeginn;
  • Der schlechteste Oktober seit 2013: Sollte dieser Trend anhalten, könnte der Oktober 2025 zu einem der schlechtesten Monate in der Bitcoin-Geschichte werden, während diese Monate in der Vergangenheit oft mit starken Gewinnen von über 40 % verbunden waren;
  • Marktvolatilität: Bitcoin bewegt sich in einer engen Spanne zwischen 107.000 und 111.500 Dollar, was im Vergleich zu den hohen Erwartungen zu Monatsbeginn eine Stagnation widerspiegelt;
  • Ein sich anbahnender „roter Oktober“: Ein Rückgang von 4 % vom aktuellen Niveau würde ausreichen, um diesen Oktober zu einer historischen Underperformance zu machen;
  • Druckfaktoren: Die Situation wird durch massive Liquidationen von Long-Positionen, schnelle Gewinnmitnahmen und Unsicherheiten über globale wirtschaftliche Entscheidungen, insbesondere die Geldpolitik der US Federal Reserve, verschärft.

Diese kombinierten Faktoren schürten eine Atmosphäre der Enttäuschung unter den Investoren, deren Hoffnungen nach einem vielversprechenden Oktoberbeginn schnell schwanden.

Ausblick: Zwischen Hoffnung und Vorsicht

Die kommenden Wochen könnten den Investoren jedoch Trost spenden. Laut Timothy Peterson, einem Netzwerk-Ökonom, findet ein bedeutender Teil der jährlichen Bitcoin-Gewinne oft nach dem 3. Oktober statt, was auf eine mögliche Erholung in den folgenden Tagen hindeutet.

Er weist darauf hin, dass „60 % der Gesamtjahresperformance nach diesem Datum stattfinden“ – eine Dynamik, die immer noch für eine günstige Trendwende sprechen könnte, auch wenn die aktuelle Lage heikel ist.

Das potenziell erneute Interesse könnte auch durch erwartete Ankündigungen der Federal Reserve auf ihrer Sitzung am 29. Oktober befeuert werden, insbesondere durch das Ende der quantitativen Straffung, was ein günstigeres Umfeld für Risikoanlagen wie Bitcoin schaffen würde.

Dennoch müssen Investoren vorsichtig bleiben. Obwohl es Anzeichen für eine Trendwende gibt, erschweren wirtschaftliche Unsicherheit und erratische Bewegungen am Kryptomarkt jede Prognose. Die Risiken neuer Korrekturen sind real, und Investoren müssen sich auf anhaltende Schwankungen einstellen.

Letztlich scheint das Ergebnis dieses Oktobers ungewiss zu sein, wirft jedoch Fragen zur Widerstandsfähigkeit des Bitcoin-Marktes gegenüber wirtschaftlichen Risiken und globalen geldpolitischen Entscheidungen auf. Das Resultat dieses Monats könnte die Grundlage für eine neue Dynamik legen – entweder in Richtung einer soliden Erholung oder anhaltender Volatilität, wie die Prognosen von Polymarket zeigen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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