Arthur Hayes weist die Theorie eines Bitcoin-Crashs angesichts monetärer Veränderungen zurück
- Arthur Hayes schließt einen 70%igen Bitcoin-Absturz aufgrund geldpolitischer Lockerungen aus.
- Globale finanzpolitische Veränderungen treiben bullische Bitcoin-Trends an.
- Die Maßnahmen der Zentralbanken könnten die Marktposition von Bitcoin stärken.
Arthur Hayes, ehemaliger CEO von BitMEX, erklärte auf Telegram, dass der Glaube an einen 70–80%igen Bitcoin-Absturz aufgrund des Vierjahreszyklus veraltet sei.
Hayes prognostiziert einen anhaltenden Bullenmarkt, der durch globale geldpolitische Veränderungen in Richtung einer lockereren Geldpolitik angetrieben wird, was sich auf die potenzielle Entwicklung von Bitcoin auswirkt.
Arthur Hayes hat betont, dass ein 70%iger Bitcoin-Absturz aufgrund globaler geldpolitischer Lockerungen unwahrscheinlich ist. Die Theorie des Vierjahreszyklus gilt als überholt, da Liquiditätsströme von Zentralbanken den Bullenmarkt voraussichtlich aufrechterhalten werden. Link zur Analyse
Der Mitbegründer und ehemalige CEO von BitMEX, Arthur Hayes, hob hervor, dass institutionelles Engagement und eine ausgeweitete Fiat-Liquidität entscheidend für die Entwicklung der Bitcoin-Markttendenzen sind. Die aktuellen geldpolitischen Dynamiken verlagern den Fokus weg von traditionellen Halbierungszyklen. „Der Vierjahreszyklus ist tot… Die bevorstehende Fiat-Liquiditätsflut wird den Bullenmarkt am Laufen halten“, bemerkte Arthur Hayes. Quelle
Unmittelbare Auswirkungen dieser Sichtweise beeinflussen das Marktsentiment und verringern die Sorgen der Investoren vor einem massiven Abschwung. Die Erwartungen an einen verlängerten Bullenmarkt gründen sich auf verbesserte Zentralbank-Politiken.
Finanzielle Auswirkungen umfassen eine erhöhte Anlagesicherheit und potenzielle Kapitalzuflüsse in Bitcoin. Mit den geldpolitischen Veränderungen könnten sich auch die regulatorischen Dynamiken an neue wirtschaftliche Rahmenbedingungen anpassen.
Marktteilnehmer beobachten makroökonomische Indikatoren genau. Diese Erkenntnisse beeinflussen kurzfristige Handelsstrategien und langfristige Investitionspläne.
Mögliche Ergebnisse beinhalten eine anhaltende Preis-Stabilität, wobei sich Bitcoins zukünftige Entwicklung möglicherweise stärker an breiteren geldpolitischen Maßnahmen orientiert als an historischen Krypto-Zyklen. Solche Szenarien unterstreichen Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und spiegeln umfassendere wirtschaftliche Anpassungen wider.
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