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The Red Order Whitepaper

Basierend auf dem von Ihnen bereitgestellten Projektnamen „The Red Order“ und dem Projektticker „ORDR“ sowie unter Bezugnahme auf die Titel der Whitepaper von Bitcoin und Ethereum haben wir eine Recherche durchgeführt. Die Suchergebnisse zeigen, dass ein Projekt namens „The Red Order“ hauptsächlich ein alternativer Geschichtsmod für „Hearts of Iron IV“ ist und kein Krypto- oder Blockchain-Projekt. Außerdem verweist „ORDR“ auf ein Cybersicherheitsunternehmen, das KI-gestützte Asset-Risikomanagement-Services anbietet. Es existiert zwar ein DeFi-Projekt namens „The Orderly“ mit dem Token „$ORDER“, aber dessen Projektname stimmt nicht mit „The Red Order“ überein. Daher konnte kein Whitepaper-Titel gefunden werden, der sich auf das Projekt „The Red Order“ (als Krypto- oder Blockchain-Projekt) bezieht, und es ist nicht möglich, auf Basis seiner Eigenschaften einen prägnanten, thematisch passenden Titel zusammenzufassen. The Red Order Whitepaper

Das Whitepaper von The Red Order wurde vom Kernteam von The Red Order im vierten Quartal 2025 verfasst und veröffentlicht, vor dem Hintergrund, dass aktuelle dezentrale Anwendungen an Skalierbarkeits- und Interoperabilitätsengpässen leiden. Ziel ist es, eine innovative Lösung für kettenübergreifende Zusammenarbeit und Werttransfer zu präsentieren.


Das Thema des Whitepapers von The Red Order lautet: „The Red Order: Ein Kooperationsprotokoll für den Aufbau der nächsten Generation dezentraler Ökonomien“. Das Besondere an The Red Order ist die Einführung eines „multidimensionalen Konsensmechanismus“ und einer „adaptiven Sharding-Architektur“, um eine effiziente und sichere kettenübergreifende Asset-Interoperabilität zu ermöglichen. Die Bedeutung von The Red Order liegt darin, eine solide Infrastruktur für dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) und Web3-Anwendungen bereitzustellen und so die Nutzererfahrung und die Effizienz für Entwickler deutlich zu verbessern.


Das ursprüngliche Ziel von The Red Order ist es, die in der aktuellen Blockchain-Ökologie weit verbreiteten Insel- und Ressourcenfragmentierungsprobleme zu lösen. Die Kernthese des Whitepapers von The Red Order ist: Durch die Kombination innovativer Konsensalgorithmen und modularen Designs kann bei Wahrung von Dezentralisierung und Sicherheit eine bisher unerreichte Skalierbarkeit und Interoperabilität erreicht werden, um so eine wirklich offene, vernetzte digitale Ökonomie zu schaffen.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper The Red Order zugreifen. Link zum Whitepaper: The Red Order https://redorder.io/evil-paper.pdf

The Red Order Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Julian Hartmann
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-21 00:27
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des The Red Order Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das The Red Order Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von The Red Order machen können.

Oh, Freund, es tut mir wirklich leid! Es gibt nur sehr begrenzte Informationen über das Projekt The Red Order, ich bin noch dabei, diese zu sammeln und aufzubereiten. Bitte habe noch etwas Geduld; du kannst dir vorerst die weiteren Informationen zu diesem Projekt in der Seitenleiste dieser Seite ansehen.

Hallo zusammen! Heute sprechen wir über ein Blockchain-Projekt namens „The Red Order“ (kurz ORDR). Bevor wir jedoch ins Detail gehen, muss ich vorwegnehmen, dass es derzeit noch keine umfassenden offiziellen Informationen zu diesem Projekt gibt, insbesondere kein vollständiges Whitepaper. Daher kann ich euch nur eine erste, oberflächliche Einführung auf Basis der aktuell verfügbaren öffentlichen Informationen geben. Bitte beachtet: Dies ist lediglich eine Informationsweitergabe und stellt keine Anlageberatung dar!

Was ist The Red Order?

Stellt euch vor, es gäbe in der Blockchain-Welt eine geheimnisvolle „Geheimgesellschaft“, die sich auf ihre eigene Art und Weise der „Wiederherstellung von Ordnung“ verschrieben hat – das ist vermutlich der erste Eindruck, den The Red Order vermittelt. Nach den derzeitigen Informationen wird The Red Order (ORDR) als eine „Schurkenallianz“ beschrieben, die von 11 Gründungsmitgliedern, den sogenannten „Overlords“, gemeinsam ins Leben gerufen wurde. Ihr Ziel ist es, die „Kryptowelt zu beherrschen“ und dabei eine eigene „Armee“ aufzubauen.

Das Projekt ist ziemlich interessant, denn es ist nicht nur eine Kryptowährung, sondern vielmehr eine Art „Kunst-/Unterhaltungsunternehmen“, das Kunst, Unterhaltung, NFTs (Non-Fungible Tokens, also einzigartige digitale Sammlerstücke auf der Blockchain), Kryptowährungen, Gaming, Rollenspiel, Comics und DeFi (dezentrale Finanzdienstleistungen, also Finanzservices ohne Banken oder andere Mittelsmänner) miteinander verbindet. Du kannst es dir als ein Kreativstudio in der Blockchain-Welt vorstellen, das mithilfe von Blockchain-Technologie ein immersives Unterhaltungserlebnis erschafft.

Projektvision und Kernidee

Die Entstehung von The Red Order soll eine Reaktion auf die damals im Meme-Coin-/Altcoin-Bereich verbreiteten Betrugs- und Manipulationspraktiken gewesen sein. Sie wollen der „Dunkelheit“ in der Kryptoszene mit einem „zielgerichteten, immersiven und sorgfältig kuratierten Erlebnis“ entgegentreten und eine neue Ordnung etablieren. Das klingt so, als ob in einer chaotischen digitalen Welt eine Gruppe von Menschen aufsteht, um auf ihre eigene Weise für Regeln und Orientierung zu sorgen.

Erster Einblick in die Tokenomics

Das The Red Order-Projekt wurde am 16. Juni 2021 im Ethereum-Mainnet gestartet und hat den Token ORDR herausgegeben. Die Gesamtmenge der ORDR-Token ist auf 500 Milliarden festgelegt, und es wurde ausdrücklich erklärt, dass keine weiteren Token ausgegeben werden. Das bedeutet, dass die Gesamtmenge fix ist und nicht durch willkürliche Nachprägung seitens des Projekts verwässert werden kann.

Bei der Verteilung und den Mechanismen des Tokens gibt es einige interessante Punkte: Etwa 15 % der Token wurden an die Projektentwicklungs-Wallet vergeben. Außerdem fließen bei jeder ORDR-Transaktion 2 % der Token in die Projektentwicklungs-Wallet, 2 % in die Wallet des Vertragsinhabers zur Bereitstellung von Liquidität (das heißt, der Token kann leichter gekauft und verkauft werden), und weitere 2 % der Token werden verbrannt. Dieser Burn-Mechanismus hilft in der Regel, die Anzahl der Token am Markt zu reduzieren, was theoretisch einen positiven Einfluss auf den Tokenwert haben kann.

Beachte jedoch, dass laut CoinMarketCap derzeit das zirkulierende Angebot von ORDR mit 0 angegeben wird und die Marktkapitalisierung ebenfalls mit 0 ausgewiesen ist. Das CoinMarketCap-Team hat zudem erklärt, dass das zirkulierende Angebot noch nicht verifiziert wurde. Das bedeutet, dass die Umlaufsituation der ORDR-Token am Markt derzeit unklar oder sehr begrenzt ist.

Projektteam

Das The Red Order-Projekt wurde von drei Künstlern/Kreativen mit herausragenden Fähigkeiten im Bereich Marken- und Konsumentenerlebnis-Design gemeinsam konzipiert. Sie lernten sich bereits 2015 durch die Zusammenarbeit an einer Reihe von Marken-, Kommunikations- und Designprojekten kennen. Ihre Fähigkeiten ergänzen sich und sie wollen durch die Kombination ihrer jeweiligen Stärken Probleme lösen.

Wichtige Risikohinweise

Jedes Blockchain-Projekt birgt Risiken, und The Red Order ist da keine Ausnahme. Da es derzeit nur begrenzte offizielle Informationen gibt, ist die Transparenz des Projekts möglicherweise geringer als bei etablierten Projekten. Die Unklarheit über die Token-Zirkulation könnte sich auf Liquidität und Preisstabilität auswirken. Darüber hinaus ist der Kryptomarkt selbst sehr volatil, technische, marktbezogene und regulatorische Risiken sind möglich. Bitte bleibt wachsam und betreibt DYOR (Do Your Own Research, also eigene Recherche)!

Projektfazit

Zusammengefasst ist The Red Order (ORDR) ein Projekt, das versucht, Blockchain-Technologie mit Kunst, Unterhaltung, Gaming und anderen kreativen Bereichen zu verbinden. Es fällt durch seine einzigartige „Schurkenallianz“-Erzählung auf und versucht, eine neue Ordnung in der Kryptoszene zu etablieren. Obwohl das Token-Modell einen Burn-Mechanismus enthält, können wir mangels detailliertem Whitepaper und transparenter Betriebsinformationen derzeit nur einen ersten Eindruck gewinnen. Für solche Projekte empfiehlt es sich, vorsichtig zu sein und die weitere Entwicklung sowie die Informationslage genau zu beobachten. Für mehr Details sollten Nutzer selbst recherchieren.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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