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Asgard Whitepaper

Asgard: Das Erwachen des Donnergottes – Wiederaufbau der digitalen Domäne

Das Asgard-Whitepaper wurde vom Asgard-Kernteam Ende 2024 verfasst und veröffentlicht, um auf die aktuellen Herausforderungen der Blockchain-Technologie in Bezug auf Skalierbarkeit, Interoperabilität und Entwicklerfreundlichkeit zu reagieren und neue Paradigmen für das Web3-Anwendungsökosystem zu erforschen.


Das Thema des Asgard-Whitepapers lautet: „Asgard: Ein modulares Blockchain-Framework zur Befähigung der nächsten Generation dezentraler Anwendungsökosysteme“. Das Besondere an Asgard ist die innovative modulare Schichtenarchitektur mit asynchronem Konsensmechanismus und die Integration eines nativen Cross-Chain-Interoperabilitätsprotokolls. Asgard bietet Entwicklern eine hochgradig anpassbare und leistungsstarke Entwicklungsumgebung, die die Hürden und Betriebskosten für dezentrale Anwendungen deutlich senkt.


Das ursprüngliche Ziel von Asgard ist der Aufbau einer leistungsstarken, sicheren und unbegrenzt skalierbaren dezentralen Infrastruktur. Die Kernthese des Whitepapers: Durch die Kombination modularen Designs mit asynchronem Konsensmechanismus wird ein optimales Gleichgewicht zwischen Skalierbarkeit, Sicherheit und Dezentralisierung erreicht – für nahtlose Cross-Chain-Interaktion und großflächige Anwendungsbereitstellung.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Asgard zugreifen. Link zum Whitepaper: Asgard https://asgardecofund.io/wp-content/uploads/WHITEPAPER_EN.pdf

Asgard Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Niklas Voss
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-28 06:22
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Asgard Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Asgard Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Asgard machen können.

Was ist Asgard

Stellt euch vor, Freunde, es gäbe eine digitale Welt, die nicht nur aus kaltem Code und Zahlen besteht, sondern von nordischer Mythologie durchdrungen ist – wie ein digitales Wunderland, neu geschmiedet vom Donnergott Thor mit seinem Hammer. Genau darüber sprechen wir heute: das

Asgard-Protokoll (ASG)
. Es handelt sich um ein dezentrales Finanzprojekt (DeFi), das ein digitales Ökosystem mit tiefgreifender kultureller Prägung schaffen will, indem es Elemente der nordischen Mythologie in die Blockchain-Technologie integriert.

Einfach gesagt: DeFi (dezentrale Finanzen) bedeutet, dass Finanzaktivitäten wie Leihen und Handeln direkt über die Blockchain abgewickelt werden – ohne Banken, Broker oder andere traditionelle Finanzinstitute. Das Besondere am Asgard-Protokoll ist, dass es die Bitcoin Runes-Technologie und das odin.fun-Protokoll kombiniert – als hätte man dem alten Schiff Bitcoin einen neuen Motor eingebaut, damit es in der digitalen Welt schneller und stabiler fährt.

Dieses Projekt möchte ein vollständiges „Neun-Welten“-Ökosystem aufbauen, das DeFi, On-Chain-Gaming (GameFi) und Non-Fungible Tokens (NFTs) umfasst. Man kann es sich wie einen digitalen Vergnügungspark vorstellen, in dem es viele spannende Projekte gibt – und das ASG-Token ist die „Eintrittskarte“ und „Spielmünze“ dieses Parks.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision des Asgard-Protokolls ist sehr ambitioniert: Es will sich nicht mit den „seelenlosen, austauschbaren“ Projekten der Blockchain-Welt zufriedengeben. Stattdessen soll durch die tiefe Verankerung nordischer Mythologie ein digitales Zuhause entstehen, das kulturelle Identität, emotionale Resonanz und spirituelle Zugehörigkeit bietet.

Das zentrale Wertversprechen lässt sich als die „Vier göttlichen anti-Gesetze des Donnergottes“ zusammenfassen:

  • Kultur als Seele (Culture as Soul):
    Die nordische Mythologie wird tief in die DNA des Projekts integriert und bleibt nicht bloße Dekoration.
  • Technologie als Rückgrat (Technology as Backbone):
    2-Sekunden-Sofortbestätigung und nahezu gebührenfreie Transaktionen – so schnell und kraftvoll wie Thors Hammer.
  • Ökosystem als Blut (Ecosystem as Blood):
    Aufbau eines vollständigen DeFi+GameFi+NFT-Ökosystems, das die „Neun Welten“ miteinander verbindet.
  • Community als Herz (Community as Heart):
    Echte dezentrale Governance, bei der jeder Teilnehmer zur Hauptfigur dieser Mythologie wird.

Das Asgard-Protokoll sieht in der aktuellen Blockchain-Welt einen „digitalen Ragnarök“: kulturelle Ödnis, begrenzte Geschwindigkeit, isolierte Ökosysteme, autoritäre Governance. Asgard will diese Probleme lösen und durch kulturelle Wiederbelebung, technologische Durchbrüche und Gemeinschaftssinn eine wirklich gemeinschaftsgetragene digitale Götterwelt neu erschaffen.

Technische Merkmale

Das Asgard-Protokoll bietet technisch folgende Highlights:

  • Basierend auf Bitcoin Runes und odin.fun-Protokoll:
    Es nutzt die Bitcoin Runes-Technologie, eine neue Methode zur Erstellung und Verwaltung fungibler Token auf der Bitcoin-Blockchain – als würde man auf dem soliden Fundament von Bitcoin neue Wege erschließen. In Kombination mit dem odin.fun-Protokoll ermöglicht dies eine effiziente Transaktionsabwicklung.
  • Hohe Geschwindigkeit und niedrige Gebühren:
    Das Projekt verspricht 2-Sekunden-Sofortbestätigung und nahezu gebührenfreie Transaktionen. Das bedeutet, dass Informationen in der digitalen Welt ohne lange Wartezeiten und fast kostenlos übertragen werden.
  • Vollständiges Ökosystem-Layout:
    Das Asgard-Protokoll will ein vernetztes „Neun-Welten“-Ökosystem schaffen, das DeFi (dezentrale Finanzen), GameFi (Blockchain-Gaming) und Pin-NFTs (Non-Fungible Tokens) umfasst. Hier kann man Finanzaktivitäten durchführen, spielen, einzigartige digitale Sammlerstücke erwerben – alles unter dem Thema nordische Mythologie.

Tokenomics

Das Token des Asgard-Protokolls ist

ASG
, und auch das ökonomische Modell ist von Mythologie inspiriert:

  • Token-Symbol/Emissionskette:
    ASG, basierend auf Bitcoin Runes-Technologie und odin.fun-Protokoll.
  • Gesamtmenge:
    Die Gesamtmenge von ASG ist auf 21.000.000 festgelegt – eine Hommage an die 21 Millionen Bitcoin, Symbol für Knappheit und Wert.
  • Inflation/Burn:
    ASG verfügt über einen deflationären Mechanismus. 10 % aller Einnahmen aus dem Ökosystem werden für den Rückkauf und die permanente Verbrennung von ASG verwendet – wie eine „Feuerreinigung“, die mit wachsendem Ökosystem die Token immer knapper und potenziell wertvoller macht.
  • Token-Nutzung:
    Das ASG-Token übernimmt im Asgard-Ökosystem mehrere Rollen:
    • Governance-Recht:
      ASG-Inhaber können an der DAO-Governance (dezentrale autonome Organisation) teilnehmen und über die Entwicklung des Ökosystems, Partnerschaften, Mittelverwendung usw. abstimmen – wie Mitglieder eines „Götterparlaments“.
    • Ökosystem-Anwendungen:
      ASG ist das universelle Token der „Neun Welten“ und kann in verschiedenen Anwendungsszenarien genutzt werden.
    • Ertragsbeteiligung:
      ASG-Inhaber können an den Einnahmen des Ökosystems partizipieren, z. B. an Transaktionsgebühren, Gaming-Einnahmen, NFT-Royalties usw.
    • Kultureller Wert:
      ASG zu halten bedeutet nicht nur, einen digitalen Vermögenswert zu besitzen, sondern auch „Bürger der Götterwelt“, „legendärer Held“ und „Kulturträger“ zu sein.
  • Token-Verteilung:
    Der Verteilungsplan für ASG sieht wie folgt aus:
    • 70 % Battle Trading Pool:
      Für den Markterwerb bestimmt.
    • 20 % Liquidity Divine Spring:
      Sichert ausreichende Liquidität.
    • 10 % Ecosystem Prosperity Fund:
      Unterstützt die langfristige Entwicklung des Projekts.

    In der Anfangsphase werden 80 % der ASG-Token über die „Mortal Trials“ verteilt – ein Mechanismus ähnlich einer „Bonding Curve“, bei dem der Tokenpreis mit steigender Nachfrage wächst.

Team, Governance und Finanzierung

Team:
Das „Genesis-Team“ des Asgard-Protokolls nennt sich „ASG Core Development Alliance“.

Governance:
Das Projekt betont echte dezentrale Governance: ASG-Inhaber nehmen über die DAO an Entscheidungen teil. Das bedeutet, dass Community-Mitglieder über die zukünftige Entwicklung, Mittelverwendung und technische Upgrades abstimmen können. Dieses Modell gleicht einem Land, das von allen „Götterwelt-Bürgern“ gemeinsam verwaltet wird – nicht von einer kleinen Elite.

Finanzierung:
Es gibt einen „Ecosystem Prosperity Fund“, der 10 % der Gesamtmenge der Token ausmacht und die langfristige Entwicklung des Ökosystems unterstützt. Zusätzlich werden 10 % der Einnahmen aus dem Ökosystem für den Rückkauf und das Verbrennen von ASG verwendet, was indirekt auch die Liquidität des Projekts fördert.

Roadmap

Der „Moment des Erwachens“ des Asgard-Protokolls ist für den 9. Juli 2025 geplant, zusammen mit der Veröffentlichung von Version v1.1.1. Die Roadmap wird dynamisch an Marktbedingungen und Community-Bedürfnisse angepasst, um sicherzustellen, dass das Projekt auf Kurs bleibt.

Vor dem offiziellen Launch startet das „Valhalla Reserve Recruitment Program“ (Whitelist-Programm), das frühen Unterstützern bevorzugten Zugang zu Token bietet. Teilnehmer müssen sich durch Community-Verifizierung (z. B. Beitritt zur Telegram-Gruppe, Kulturtest) und einen BTC-Beitrag (z. B. BTC im Wert von 300 USDT) qualifizieren. 50 % der Token werden sofort ausgegeben, die restlichen 50 % werden über 50 Tage gestaffelt freigegeben, wobei Liquidität (LP) bereitgestellt werden muss.

Das ultimative Ziel des Projekts ist eine Marktkapitalisierung von 100 Millionen US-Dollar. Dann wird ASG das Fundament einer vollständigen digitalen Götterwelt sein, die in den „Neun Welten“ aufblüht.

Häufige Risikohinweise

Investitionen in Blockchain-Projekte sind immer mit Risiken verbunden – das gilt auch für das Asgard-Protokoll. Zu den wichtigsten Risiken zählen:

  • Marktrisiko:
    Der Kryptomarkt ist extrem volatil, der Preis von ASG kann stark schwanken. Makroökonomische Veränderungen und regulatorische Anpassungen können den gesamten Kryptomarkt und das Projekt erheblich beeinflussen.
  • Technologierisiko:
    Smart Contracts können unentdeckte Schwachstellen enthalten, die zu Vermögensverlusten führen.
  • Liquiditätsrisiko:
    Trotz Liquiditätspools kann bei geringer Markttiefe eine große Transaktion starke Preisschwankungen verursachen.
  • Projektdurchführungsrisiko:
    Der Erfolg hängt davon ab, ob das Team die Roadmap wie geplant umsetzt und das Ökosystem weiterentwickelt und fördert.
  • Konkurrenzrisiko:
    Die Blockchain-Branche ist hart umkämpft, ähnliche Projekte entstehen ständig. Asgard muss kontinuierlich innovativ bleiben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Kulturelles IP-Risiko:
    Obwohl die nordische Mythologie attraktiv ist, bleibt es eine Herausforderung, sie dauerhaft und effektiv ins Projekt zu integrieren und Nutzer zu binden.

Wichtiger Hinweis:
Teilnehmer sollten bereit sein, das Risiko eines Totalverlusts einzugehen. Das Projektteam übernimmt keine Haftung für Verluste. Investieren Sie rational, nur mit Geldern, deren Verlust Sie verkraften können, informieren Sie sich umfassend über Risiken und Mechanismen und streuen Sie Ihre Investitionen, um Klumpenrisiken zu vermeiden.

Checkliste zur Verifizierung

Bei jedem Blockchain-Projekt ist eigene Recherche (DYOR – Do Your Own Research) unerlässlich. Folgende Aspekte können Sie selbst überprüfen:

  • Blockexplorer-Vertragsadresse:
    Suchen Sie die ASG-Token-Vertragsadresse auf Bitcoin Runes oder der jeweiligen Chain und prüfen Sie Transaktionshistorie, Inhaberstruktur usw.
  • GitHub-Aktivität:
    Falls das Projekt ein öffentliches Repository hat, prüfen Sie Update-Frequenz und Anzahl der Mitwirkenden – das zeigt die Entwicklungsaktivität.
  • Offizielle Community-Aktivität:
    Beobachten Sie die offiziellen Social-Media-Kanäle (z. B. Twitter, Telegram, Discord), um Diskussionsklima und Team-Interaktion einzuschätzen.
  • Audit-Berichte:
    Prüfen Sie, ob die Smart Contracts von Dritten auditiert wurden und wie die Ergebnisse ausfallen.
  • Teambackground:
    Informieren Sie sich über die Hintergründe und Erfahrungen der Mitglieder der Core Development Alliance.

Projektzusammenfassung

Das Asgard-Protokoll (ASG) ist ein ambitioniertes DeFi-Projekt, das die reiche Kultur der nordischen Mythologie mit fortschrittlicher Blockchain-Technologie (wie Bitcoin Runes und odin.fun-Protokoll) verbindet und ein digitales Ökosystem aus DeFi, GameFi und NFTs schaffen will. Das Projekt legt Wert auf kulturelle Identität, technische Effizienz, ökologische Integrität und Community-Governance und setzt auf eine knappe Tokenmenge von 21 Millionen und einen deflationären Mechanismus.

Es ist, als würde man in der digitalen Welt ein monumentales „Asgard“ errichten und Nutzer durch einzigartige kulturelle Narrative und starke Technologie einladen, an der Wiedererschaffung dieser digitalen Mythologie teilzunehmen. Doch wie alle neuen Kryptoprojekte steht auch das Asgard-Protokoll vor Marktvolatil insist, technischen Risiken responsive Konkurrenzdruck.

Bitte award: Die obigen Informationen od lediglich eine Einführung in das Asgard-Protokoll und stellen keine Anlageberatung dar. Krypto-Investitionen sind mit sehr hohen Risiken verbunden. Bitte treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen erst nach gründlicher Risikoaufklärung und eigener Recherche. Für weitere Details konsultieren Sie bitte das Whitepaper und die offiziellen Projektunterlagen.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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