Einblick: 2026 könnte einen „Krypto-Winter“ erleben, aber die Institutionalisierung und die On-Chain-Transformation beschleunigen sich
BlockBeats News, 29. Dezember: Cantor Fitzgerald wies in seinem aktuellen Jahresendbericht darauf hin, dass Bitcoin möglicherweise in einen langanhaltenden, mehrmonatigen Abwärtszyklus eintritt und der Markt 2026 in einen frühen „Krypto-Winter“ geraten könnte. Analyst Brett Knoblauch ist der Ansicht, dass Bitcoin seit etwa 85 Tagen vom Hoch dieses Zyklus zurückgefallen ist und der Preis weiterhin unter Druck stehen könnte, wobei sogar die durchschnittliche Kostenlinie der Strategie bei etwa 75.000 $ getestet werden könnte.
Im Gegensatz zu früheren Zyklen wird dieser Abwärtszyklus jedoch voraussichtlich nicht von groß angelegten Liquidationen oder einem systemischen Zusammenbruch begleitet. Cantor stellt fest, dass der aktuelle Markt von Institutionen und nicht von Privatanlegern dominiert wird und die „Divergenz“ zwischen der Token-Preis-Performance und den On-Chain-Fundamentaldaten zunimmt, insbesondere in den Bereichen DeFi, tokenisierte Vermögenswerte und Krypto-Infrastruktur.
Auf regulatorischer Ebene wird die Verabschiedung des US-amerikanischen „Digital Asset Market Structure Clarity Act“ als entscheidender Wendepunkt angesehen, der die politische Unsicherheit verringern und Banken sowie Vermögensverwaltungsinstitute dazu bewegen dürfte, sich stärker am Kryptomarkt zu engagieren.
Cantor kommt zu dem Schluss, dass 2026 zwar möglicherweise keinen neuen Bullenmarkt einläutet, aber die Institutionalisierung der Kryptoindustrie, Wege zur Compliance und die On-Chain-Infrastruktur sich allmählich festigen, während sich der Preis abkühlt.
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