Fractal Bitcoin veröffentlicht Vorschlag für standardisierten Indexdienst und plant dessen Aufnahme in das Blockbelohnungssystem
ChainCatcher berichtet, dass Fractal Bitcoin den Vorschlag FIP-101 für einen standardisierten Datenindexierungsdienst veröffentlicht hat. Ziel ist es, für Fractal einen von Kernbeitragsleistenden gepflegten, quelloffenen und erlaubnisfrei betriebenen standardisierten Datenindexierungsdienst einzuführen und diesen in das Blockbelohnungssystem von Fractal zu integrieren.
Der Vorschlag wurde vom UniSat-Team, einem Kernbeitragsleistenden von Fractal, entworfen und befindet sich nun in der Diskussionsphase der Community. Laut Vorschlag wird der standardisierte Indexierungsdienst vollständig quelloffen und erlaubnisfrei betrieben sein. Der Dienst wird die Parsing-Methoden und Ausgabestrukturen verschiedener Protokolle vereinheitlichen und verschiedene Protokolltypen wie Inscriptions, Token und benutzerdefinierte Metadaten abdecken.
Auf der Anreizebene schlägt der Vorschlag vor, die Struktur der Blockbelohnungsverteilung anzupassen und das aktuelle Verhältnis von Merge Mining zu freiem Mining (1:2) auf ein gleichmäßiges Verhältnis von Merge Mining : freiem Mining : Datenindexierung (1:1:1) umzustellen. Gleichzeitig wird ein nicht-verwahrender Staking-Mechanismus auf Basis von Taproot-Skripten eingeführt, bei dem Nutzer FB-Token auf eine bestimmte Indexierungsdienst-Instanz staken und entsprechende Belohnungen erhalten können.
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