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CFTC genehmigt den Krypto-Spot-Handel an staatlich regulierten Krypto-Börsen

CFTC genehmigt den Krypto-Spot-Handel an staatlich regulierten Krypto-Börsen

CryptomondayCryptomonday2025/12/05 09:48
Von:Cryptomonday

Die U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hat zum ersten Mal den Spot-Handel mit Kryptowährungen an staatlich regulierten Terminbörsen zugelassen. Dieser Schritt eröffnet US-Händlern einen neuen Weg, um digitale Vermögenswerte im Rahmen der seit langem bestehenden Bundesmarktregeln zu kaufen und zu verkaufen.

CFTC eröffnet Spot-Krypto an registrierten Börsen

Die amtierende CFTC-Vorsitzende Caroline D. Pham kündigte an, dass börsennotierte Krypto-Spotprodukte nun an von der CFTC registrierten Terminbörsen, auch bekannt als Designated Contract Markets (DCMs), gehandelt werden können. Damit weitet die Behörde ihre Aufsicht von Krypto-Derivaten wie Futures und Optionen auf bestimmte Spotmärkte aus, insbesondere für digitale Vermögenswerte, die als Waren behandelt werden, wie Bitcoin und Ethereum.

https://twitter.com/shanaka86/status/1996725892589277469?t=OyHYXBFqVmUgdTMMtk17Pw&s=19

Die Entscheidung folgt den Empfehlungen der President’s Working Group on Digital Asset Markets (Arbeitsgruppe des Präsidenten für Märkte für digitale Vermögenswerte) und wurde nach monatelangen Beratungen mit Branchenteilnehmern und anderen Regulierungsbehörden getroffen. Die Behörden begründen die Umstellung damit, dass sie den US-Nutzern Alternativen zu Offshore-Plattformen bieten wollen, indem sie den Spothandel auf Handelsplätze verlagern, die bereits strenge Standards für Überwachung, Berichterstattung, Einschusszahlungen und Clearing erfüllen.

Beweggründe für die Entwicklung

Pham bringt die Genehmigung mit einer Reihe von öffentlichkeitswirksamen Pannen und Fällen von Fehlverhalten an ausländischen Börsen in Verbindung. Sie argumentiert, dass mehr Aktivitäten auf überwachte US-Märkte mit etablierten Kundenschutzmaßnahmen verlagert werden sollten.

Nach dem neuen Rahmenwerk müssen Spot-Kryptoprodukte, die an registrierten Börsen notiert sind, die bestehenden CFTC-Regeln zur Marktintegrität befolgen. Die Produkte unterliegen außerdem denselben Durchsetzungsinstrumenten, die die Behörde auf anderen Warenmärkten einsetzt.

Große DCM-Betreiber wie die CME Group und Cboe könnten neben ihren bestehenden Krypto-Derivaten auch Kassaprodukte notieren, wodurch sich die Liquidität mit der Zeit auf regulierte Handelsplätze konzentrieren könnte. Die CFTC hat die Spot-Initiative auch mit ihrem breiteren “Krypto-Sprint” verknüpft. Dabei geht es um tokenisierte Sicherheiten, die Verwendung von Stablecoins in Derivaten und technische Änderungen der Clearing- und Abwicklungsregeln, damit die Blockchain-Infrastruktur in die aktuelle Regulierung integriert werden kann.

Die Aktion deutet auf eine klarere Aufteilung hin, wobei sich die Securities and Exchange Commission (SEC) auf Token konzentriert, die als Wertpapiere eingestuft werden, und die CFTC sich um verschiedene Kryptowaren kümmert. Die Zuständigkeitsstreitigkeiten in Washington sind damit jedoch noch nicht beendet. Dank einer gemeinsamen Erklärung der Behörden, in der klargestellt wird, dass Börsen, die bei einer Regulierungsbehörde registriert sind, nicht automatisch von der Durchführung bestimmter Kryptowährungskassageschäfte ausgeschlossen sind, herrscht nun weniger Verwirrung unter den Marktteilnehmern.

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