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Krypto-Chaos: Wurden Trumps WLFI-Wallets gerade gehackt?

Krypto-Chaos: Wurden Trumps WLFI-Wallets gerade gehackt?

KriptoworldKriptoworld2025/11/21 23:50
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Von:by kriptoworld

Ah, World Liberty Financial, das Krypto-Projekt, das das Trump-Familienbanner wie ein Neonzeichen in der digitalen Skyline schwenkt.

Mit Donald Trump, Eric Trump, Donald Trump Jr. und sogar dem jungen Barron Trump, die irgendwie mit diesem Krypto-Spektakel in Verbindung gebracht werden, könnte man ein Feuerwerk erwarten.

Und Feuerwerk gab es, aber nicht die feierliche Art. Bereits im September erlebte WLFI das, was wir als den ultimativen Party-Fauxpas bezeichnen: eine Sicherheitsverletzung, die erst jetzt ans Licht kommt.

Drittanbieter-Sicherheitslücken

Am 19. November ließ WLFI mit einem X-Post die Bombe platzen, dass sie bereits vor Monaten den Panikknopf gedrückt und bestimmte Nutzer-Wallets eingefroren haben.

1/ Vor dem Start von WLFI wurden eine relativ kleine Anzahl von Nutzer-Wallets durch Phishing-Angriffe oder kompromittierte Seed-Phrasen kompromittiert.

Seitdem haben wir neue Smart-Contract-Logik getestet, um Nutzer-Gelder sicher neu zuzuweisen und die Identität der Nutzer durch KYC-Prüfungen verifiziert.

Bald werden Nutzer, die…

— WLFI (@worldlibertyfi) 19. November 2025

Warum? Weil einige „Drittanbieter-Sicherheitslücken“ offenbar Hackern die goldenen Schlüssel, die geheimen Wiederherstellungsphrasen der Nutzer, in die Hände gelegt haben.

Keine gute Sache. Phishing-Betrügereien liefen Amok, aber der Silberstreif am Horizont – denn es gibt immer einen – ist, dass nur eine „relativ kleine Anzahl“ von Wallets in dieses Schlamassel verwickelt war.

Das System und die Smart Contracts? Stehen laut WLFI weiterhin stabil.

Jetzt sind die Krypto-Manager auf einer Mission, Gelder aus diesen kompromittierten Wallets auf brandneue, sicherere Wallets zu übertragen – denken Sie an Zeugenschutz, aber für Krypto.

Aber nicht jeder bekommt einen Freifahrtschein: Nutzer müssen durch den Sicherheitsring springen, um ihre Beute zurückzuerhalten, einschließlich Identitätsprüfungen und allem Drum und Dran.

Es gibt noch keine Angaben zur genauen Anzahl der Wallets oder der betroffenen Gelder, und die eingefrorenen Wallets bleiben gesperrt, bis das Eigentum verifiziert ist.

WLFI für die Bösen?

In der Zwischenzeit beschlossen die US-Senatoren Elizabeth Warren und Jack Reed, noch mehr Drama ins Spiel zu bringen.

Sie forderten das Justizministerium und das Finanzministerium auf, den Vorwürfen nachzugehen, dass WLFI-Token in die Hände einiger wirklich zwielichtiger Gestalten gelangt sein könnten.

🚨 JETZT: Die US-Senatoren Elizabeth Warren und Jack Reed fordern eine bundesweite Untersuchung von World Liberty Financial, dem mit Trump verbundenen Krypto-Projekt.

Ihr Schreiben fordert das DOJ & Treasury auf, Behauptungen zu untersuchen, dass $WLFI-Token-Verkäufe mit Wallets in Verbindung stehen, die Nordkorea zugeordnet werden,… pic.twitter.com/P9mx081Qb5

— Nexus (@Nexus_Epoch) 19. November 2025

Diese Behauptungen stammen von der Watchdog-Gruppe Accountable.US, aber halt – Krypto-Sicherheitsexperten kaufen das nicht ab.

Experten wie Taylor Monahan von MetaMask und Nick Bax von Ump.eth sagen, der Bericht habe die Zeichen falsch gedeutet und versehentlich unschuldige Nutzer markiert.

Bax erwähnte sogar, dass ein Opfer dieser Verwechslung etwa 95.000 $ in eingefrorenen WLFI-Token verloren hat – wegen eines „falschen Positivs“, wie er es nennt.

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Regulatorischer Sturm

WLFI jongliert also mit den beiden Herausforderungen „Ist unsere Sicherheit ausreichend?“ und „Können wir beweisen, dass unsere Token nicht bei Kriminellen gelandet sind?“

Experten sagen, Ersteres bedeutet, Wallets mit neuer Smart-Contract-Magie und KYC-Protokollen zu stärken, während Letzteres einen regulatorischen Sturm auslösen könnte, falls der Nachweis misslingt.

Schließlich, wenn Ihr Krypto-Projekt den Namen der Trump-Familie trägt, sind alle Augen darauf gerichtet – und meist skeptisch.

Diese pikante Geschichte von Hacks, eingefrorenen Wallets und Senatoren, die sich einmischen, macht eines klar: Krypto könnte am Ende doch die Grauzone sein. Seid vorsichtig da draußen!

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Geschrieben von András Mészáros
Kryptowährungs- und Web3-Experte, Gründer von Kriptoworld
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Mit jahrelanger Erfahrung in der Berichterstattung über den Blockchain-Bereich liefert András fundierte Berichte zu DeFi, Tokenisierung, Altcoins und Krypto-Regulierungen, die die digitale Wirtschaft prägen.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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