Wenn der Riese wankt und ein Kleiner für Aufsehen sorgt, dann ist das Kryptouniversum wieder einmal in Aufruhr. Dieses beeindruckende Wechselspiel ist typisch für den Kryptomarkt und kommt nicht selten vor. Während Bitcoin auf ein Tief seit Juni fällt und bei einigen Anlegern Panikstimmung auslöst, mischt ein anderer Coin die Szene auf. Die Stimmung ist vor allem deshalb so angespannt, weil der Bitcoin Kurs unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar, also etwa 92.300 €, rutschte. Die Ursachen können vielfältig sein und von geopolitischen Unsicherheiten über Liquiditätsprobleme bis hin zu Gewinnmitnahmen kann im Grunde alles der Auslöser sein. Doch ist das noch eine gesunde Korrektur oder der Beginn einer Abwärtsspirale?
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ToggleBitcoin Kurs taumelt unter die 100.000-US-Dollar-Marke
Der massive Absturz von Bitcoin auf den niedrigsten Stand seit Juni hat die Anleger kalt erwischt, da keiner mit dem freien Fall gerechnet hat. Auch wenn sich der Bitcoin Kurs jetzt wieder etwas erholt hat, fiel er kurzzeitig unter die markante Grenze von 100.000 US-Dollar, also etwa 92.300 €. Noch wenige Tage zuvor lag der Bitcoin Kurs über 126.000 US-Dollar, rund 110.000 €. Dabei konnten Anleger den fallenden Bitcoin Kurs durchaus kommen sehen. Denn ein Rückgang der US-Technologieaktien zieht auch einige Kryptowährungen mit nach unten. Darüber hinaus haben die steigenden Renditen von Staatsanleihen auch viele Investoren dazu gebracht, dass sie die Gewinne im Kryptobereich mitnehmen wollen. Der Effekt ist nicht zu übersehen – es kommt zu einem massiven Abverkauf.
On-Chain-Daten zeigen unter anderem, dass in den letzten 48 Stunden rund 1,2 Milliarden US-Dollar an Bitcoin von Wallets auf Börsen verschoben wurden. Das ist ganz klar ein Zeichen dafür, dass die Anleger Verkaufsabsichten haben. Für langfristig orientierte Anleger eröffnen sich dadurch aber auch Chancen. Denn wer noch Bitcoin kaufen möchte, hat mit einem Kurs unter 100.000 US-Dollar einen ordentlichen Preis, um noch einzusteigen. Solange der Bitcoin Preis unter Druck steht, sind alle Möglichkeiten für einen Einstieg offen.
Es gibt tatsächlich Parallelen zu 2018 und 2022. Nach jeder größeren Korrektur kam es früher oder später zu einer Erholungsphase, die dann in der Regel mit einem steigenden Interesse von institutionellen Investoren verbunden war. Eine Entwarnung wäre aber deutlich zu früh. Dennoch muss man beachten, dass die Fundamentaldaten des Netzwerks weiterhin stark bleiben.
Stürzt Bitcoin ins Endlose oder erholt er sich?
Die große Frage, wie es jetzt weitergeht, steht natürlich im Raum. Unsere Bitcoin Prognose deutet darauf hin, dass der Markt kurzfristig volatil bleibt. Sollte das Krypto-Flaggschiff unter die wichtige Marke von 95.000 US-Dollar, also etwa 81.200 € fallen, könnte die nächste Unterstützung erst bei um 88.000 US-Dollar liegen. Aber nach wie vor sprechen viele Faktoren für eine mittel- und langfristige Stabilisierung.
Darüber hinaus ist einer der größten Kurstreiber recht stabil, da die Nachfrage von Spot-Bitcoin-ETFs weiter hoch ist. Laut den jüngsten Daten von Farside Investors flossen allein in den letzten Wochen weit über 650 Millionen US-Dollar in diese Produkte. Das deutet ganz klar darauf hin, dass das anhaltende Vertrauen der institutionellen Anleger nach wie vor sehr hoch ist.
Doch auch charttechnisch zeigt sich, dass der 200-Tage-Durchschnitt weiterhin intakt ist. Das ist ebenfalls ein klassisches Signal, dass sich der Markt in einer übergeordneten Aufwärtsstruktur befindet. Langfristig gesehen könnte Bitcoin bis Ende 2025 wieder die Marke von 150.000 US-Dollar (138.000 €) erreichen, wenn unter anderem makroökonomische Rahmenbedingungen mitspielen.
Wie kann Bitcoin Hyper dem Bitcoin Kurs helfen?
Auch diese Frage ist berechtigt. Während Bitcoin nämlich massiv unter Druck steht, sind kleinere Projekte wie Bitcoin Hyper im Fokus. Dieses Presale-Projekt ist nicht zu bremsen und sorgte in den letzten Monaten für jede Menge Gesprächsstoff und Spekulationen. Bei Bitcoin Hyper handelt es sich im Grunde um Strukturen, die versuchen, das Ökosystem rund um Bitcoin in großem Stil zu erweitern. Gleichzeitig möchte Bitcoin Hyper aber auch von der Dominanz der Leitwährung profitieren.
Aus unserer Sicht gibt es gleich mehrere Mechanismen, wie Bitcoin Hyper theoretisch einen positiven Einfluss auf den BTC-Kurs haben könnte.
- Wird Bitcoin Hyper erfolgreich, können mehr Anwendungen, Dienste sowie DeFi-Protokolle auf BTC-Basis laufen. Das bedeutet, dass Bitcoin nicht nur als digitales Gold gehalten, sondern auch aktiv genutzt wird. Eine höhere Nutzung führt dann unweigerlich zu einer höheren Nachfrage.
- Des Weiteren könnte es Investoren und Entwickler motivieren und dein Katalysator für einen neuen Marktzyklus dienen, wenn Bitcoin Hyper als Plattform startet. Doch auch die Aufmerksamkeit des HYPER-Presales kann die Aufmerksamkeit auf Bitcoin lenken.
Fazit: Die Nervosität am Markt ist hoch
Bitcoin steht derzeit unter massivem Druck und fiel unter die magische Marke von 100.000 US-Dollar. Das sorgt ganz klar für Nervosität am Markt und zeigt gleichzeitig auch, wie unsichere geopolitische Rahmenbedingungen sowie Verkäufe großer Investoren und auch technische Faktoren den Bitcoin Kurs nach unten reißen können. Dennoch ist der Markt nicht hoffnungslos und ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt könnte sich durchaus lohnen. Allerdings nur, wenn der Fokus auf langfristiges Wachstum gelegt wird. Zudem bieten sich auch im Presale Möglichkeiten, in alternative Bitcoin-basierte Projekte wie Bitcoin Hyper zu investieren.



