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Bitwise Chief Investment Officer: Abschied von der 1%-Allokation, Bitcoin erlebt seinen „IPO-Moment“

Bitwise Chief Investment Officer: Abschied von der 1%-Allokation, Bitcoin erlebt seinen „IPO-Moment“

BlockBeatsBlockBeats2025/11/06 12:15
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Von:BlockBeats

Seitwärtsbewegungen sind nicht das Ende, sondern der Beginn des HODLings.

Original Article Title: Die Zeiten von 1% Bitcoin-Allokationen sind vorbei
Original Article Author: Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise
Original Article Translation: Saoirse, Foresight News


Die Seitwärtsbewegung von Bitcoin markiert genau seinen „IPO-Moment“. Warum bedeutet das eine höhere prozentuale Asset-Allokation? Die Antwort folgt unten.


Im neuesten Artikel von Jordi Visser wird eine zentrale Frage untersucht: Trotz der anhaltend guten Nachrichten – starke ETF-Zuflüsse, bedeutende regulatorische Fortschritte und anhaltende institutionelle Nachfrage – bleibt der Bitcoin-Handel frustrierend in einer Seitwärtsbewegung gefangen.


Visser ist der Ansicht, dass Bitcoin gerade einen „stillen IPO“ durchläuft und sich von einem „wilden Konzept“ zu einer „Mainstream-Erfolgsgeschichte“ wandelt. Er weist darauf hin, dass Aktien, die diesen Wandel durchlaufen, typischerweise 6 bis 18 Monate in einer Seitwärtsbewegung konsolidieren, bevor sie in einen Bullenmarkt eintreten.


Ein Beispiel ist Facebook (heute Meta). Am 12. Mai 2012 ging Facebook mit einem Preis von 38 US-Dollar pro Aktie an die Börse. Über ein Jahr lang stagnierte der Aktienkurs, bewegte sich seitwärts oder fiel sogar und überschritt den IPO-Preis von 38 US-Dollar ganze 15 Monate lang nicht. Google und andere hoch gehandelte Tech-Startups zeigten in den Anfangstagen ihrer IPOs ähnliche Trends.


Visser erklärt, dass eine Seitwärtsbewegung nicht zwangsläufig auf Probleme mit dem zugrundeliegenden Asset hindeutet. Diese Situation entsteht oft, weil Gründer und frühe Mitarbeiter „auscashen und aussteigen“. Jene mutigen Investoren, die in der Frühphase eines Unternehmens große Risiken eingegangen sind und nun das Hundertfache zurückerhalten, wollen ihre Gewinne natürlich sichern. Der Prozess, bei dem Insider verkaufen und institutionelle Investoren übernehmen, braucht Zeit – erst wenn dieser Transfer von Anteilen (oder Assets) ein gewisses Gleichgewicht erreicht, setzt der Preisanstieg des zugrundeliegenden Assets wieder ein.


Visser betont, dass die aktuelle Situation bei Bitcoin der oben beschriebenen sehr ähnlich ist. Frühe Gläubige, die Bitcoin zu 1, 10, 100 oder sogar 1000 US-Dollar erworben haben, verfügen heute über generationenübergreifenden Wohlstand. Heute ist Bitcoin „im Mainstream angekommen“ – mit ETFs, die an der New York Stock Exchange gehandelt werden, großen Unternehmen, die es in ihre Reserven aufnehmen, und Staatsfonds, die einsteigen – diese frühen Investoren haben nun endlich die Möglichkeit, ihre Gewinne zu realisieren.


Das ist ein Grund zum Feiern! Ihre Geduld hat sich endlich ausgezahlt. Hätte vor fünf Jahren jemand Bitcoin im Wert von 1.1 billions US-Dollar verkauft, hätte das vermutlich den gesamten Markt ins Chaos gestürzt; heute jedoch gibt es eine ausreichend breite Käuferbasis und genügend Handelsvolumen, um solche großvolumigen Transaktionen reibungsloser zu absorbieren.


Es ist wichtig zu beachten, dass On-Chain-Daten darüber, „wer verkauft“, nicht einheitlich interpretiert werden, sodass Vissers Analyse nur einen der aktuellen Faktoren darstellt, die den Markt beeinflussen. Dennoch ist dieser Faktor entscheidend, und über seine Bedeutung für den zukünftigen Markt nachzudenken, bietet zweifellos wertvolle Erkenntnisse.


Hier sind die beiden wichtigsten Schlussfolgerungen, die ich aus diesem Artikel gezogen habe.


Schlussfolgerung Eins: Extrem optimistischer langfristiger Ausblick


Viele Krypto-Investoren waren nach der Lektüre von Vissers Artikel entmutigt: „Frühe Wale verkaufen Bitcoin an Institutionen! Wissen sie etwas, das wir nicht wissen?“


Diese Interpretation ist völlig falsch.


Das Verkaufen durch frühe Investoren bedeutet nicht das „Ende“ eines Assets; es steht lediglich für den Eintritt des Assets in eine neue Phase.


Nehmen wir Facebook als Beispiel. Tatsächlich verharrte der Aktienkurs nach dem IPO ein Jahr lang unter 38 US-Dollar, aber heute liegt er bei 637 US-Dollar – ein Anstieg von 1576 % gegenüber dem Ausgabepreis. Wenn ich ins Jahr 2012 zurückreisen könnte, würde ich alle Facebook-Aktien zu 38 US-Dollar pro Stück kaufen.


Natürlich hätte man bei einer Investition in der Series-A-Finanzierungsrunde von Facebook noch höhere Renditen erzielen können – aber das Risiko, das man damals hätte tragen müssen, war viel größer als nach dem Börsengang.


Bei Bitcoin ist es heute genauso. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin in einem Jahr das Hundertfache bringt, in Zukunft sinken mag, hat es nach Abschluss der „Asset-Allokationsphase“ immer noch enormes Wachstumspotenzial. Wie Bitwise im Bericht „Bitcoin Long-Term Capital Market Assumptions“ betont, glauben wir, dass Bitcoin bis 2035 einen Wert von 1,3 Millionen US-Dollar pro Coin erreichen wird, und ich persönlich halte diese Prognose immer noch für konservativ.


Außerdem möchte ich einen Punkt ergänzen: Der Markt nach dem Ausverkauf der frühen Wale bei Bitcoin unterscheidet sich von dem nach einem Börsengang eines Unternehmens. Nach einem IPO muss ein Unternehmen den Aktienkurs durch kontinuierliche Entwicklung stützen – Facebook konnte nicht direkt von 38 auf 637 US-Dollar steigen, weil es damals nicht genug Umsatz und Gewinn hatte, um einen solchen Anstieg zu rechtfertigen. Es musste das Wachstum schrittweise durch Umsatzsteigerung, neue Geschäftsfelder und den Fokus auf Mobile erreichen – ein Prozess, der weiterhin Risiken birgt.


Aber Bitcoin ist anders. Sobald die frühen Wale verkauft haben, muss Bitcoin „nichts mehr tun“ – die einzige Voraussetzung, damit seine Marktkapitalisierung von derzeit 2.5 billions US-Dollar auf die 25 billions US-Dollar des Goldmarktes wächst, ist „breite Akzeptanz“.


Ich behaupte nicht, dass dieser Prozess über Nacht geschieht, aber er wird wahrscheinlich schneller verlaufen als der Anstieg des Facebook-Aktienkurses.


Langfristig betrachtet ist die Seitwärtsbewegung von Bitcoin tatsächlich ein „Glücksfall“. Aus meiner Sicht ist dies eine gute Gelegenheit, vor dem nächsten Aufwärtstrend von Bitcoin Positionen aufzubauen.


Schlussfolgerung 2: Die Ära der 1%-Bitcoin-Allokation ist vorbei


Wie Visser im Artikel erwähnt, ist das Risiko von Unternehmen nach einem IPO im Vergleich zu Startups in der Frühphase deutlich geringer. Ihre Anteile sind breiter gestreut, sie unterliegen einer strengeren Regulierung und haben mehr Möglichkeiten zur Geschäftsdifferenzierung. In ein Facebook nach dem Börsengang zu investieren, ist viel weniger riskant als in ein Startup, das von einem College-Abbrecher in einem Partyhaus in Palo Alto (dem Herzen des Silicon Valley) gegründet wurde.


Die aktuelle Situation bei Bitcoin ist ähnlich. Während die Bitcoin-Besitzer von „Early Adopters“ zu „institutionellen Investoren“ wechseln und die Technologie kontinuierlich reift, steht Bitcoin heute nicht mehr vor dem „Existenzrisiko“ wie noch vor einem Jahrzehnt; es ist zu einer ausgereiften Assetklasse geworden. Das zeigt sich deutlich an der Volatilität von Bitcoin – seit dem Start des Bitcoin ETF im Januar 2024 ist die Volatilität deutlich zurückgegangen.


Historische Volatilität von Bitcoin


Bitwise Chief Investment Officer: Abschied von der 1%-Allokation, Bitcoin erlebt seinen „IPO-Moment“ image 0

Datenquelle: Bitwise Asset Management. Datenbereich: 1. Januar 2013 bis 30. September 2025.


Diese Veränderung bringt eine wichtige Erkenntnis für Investoren: In Zukunft könnten die Renditen von Bitcoin leicht sinken, aber die Volatilität wird deutlich abnehmen. Als Asset-Allocator werde ich angesichts dieser Entwicklung nicht „verkaufen“ – schließlich prognostizieren wir, dass Bitcoin in den nächsten zehn Jahren zu den weltweit leistungsstärksten Assetklassen gehören wird – stattdessen werde ich „akkumulieren“.


Mit anderen Worten: Geringere Volatilität bedeutet „geringeres Risiko, mehr von diesem Asset zu halten“.


Vissers Artikel bestätigt auch ein Phänomen, das wir schon lange beobachten: In den letzten Monaten hat Bitwise Hunderte von Meetings mit Finanzberatern, Institutionen und anderen professionellen Investoren abgehalten und einen klaren Trend festgestellt – die Ära der 1%-Bitcoin-Allokation ist vorbei. Immer mehr Investoren sind der Meinung, dass eine 5%-Allokation der „Startpunkt“ sein sollte.


Bitcoin erlebt seinen eigenen „IPO-Moment“. Wenn die Geschichte ein Leitfaden ist, sollten wir diese neue Ära durch „HODLing“ begrüßen.


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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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