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Bitwise Chief Investment Officer: Abschied von der 1%-Allokation, Bitcoin erlebt gerade seinen „IPO-Moment“

Bitwise Chief Investment Officer: Abschied von der 1%-Allokation, Bitcoin erlebt gerade seinen „IPO-Moment“

BlockBeatsBlockBeats2025/11/06 12:13
Original anzeigen
Von:BlockBeats

Seitwärtsbewegung ist nicht das Ende, sondern der Beginn des Aufstockens.

Originaltitel: The Days of 1% Bitcoin Allocations Are Over
Originalautor: Matt Hougan, Chief Investment Officer von Bitwise
Originalübersetzung: Saoirse, Foresight News


Die Seitwärtsbewegung von Bitcoin markiert genau den Moment seines „IPO-Moments“. Warum bedeutet das eine höhere Asset-Allokation? Die Antwort folgt.


Im neuesten Artikel von Jordi Visser wird eine entscheidende Frage diskutiert: Trotz zahlreicher positiver Nachrichten – starke ETF-Zuflüsse, bedeutende regulatorische Fortschritte, anhaltend steigende institutionelle Nachfrage – bleibt der Bitcoin-Handel enttäuschend seitwärtsgerichtet.


Visser ist der Ansicht, dass Bitcoin gerade einen „stillen IPO“ durchläuft und sich von einer „verrückten Idee“ zu einem „Mainstream-Erfolgsmodell“ wandelt. Er weist darauf hin, dass Aktien in einer solchen Transformationsphase in der Regel zunächst 6 bis 18 Monate seitwärts laufen, bevor sie einen Aufwärtstrend beginnen.


Ein Beispiel ist Facebook (heute Meta). Am 12. Mai 2012 ging Facebook zu einem Preis von 38 US-Dollar pro Aktie an die Börse. Über ein Jahr lang bewegte sich der Aktienkurs seitwärts oder fiel sogar, und es dauerte ganze 15 Monate, bis der Kurs den IPO-Preis von 38 US-Dollar wieder überstieg. Google und andere viel beachtete Tech-Startups zeigten in der Anfangszeit nach ihrem Börsengang ein ähnliches Muster.


Visser erklärt, dass eine Seitwärtsbewegung nicht zwangsläufig bedeutet, dass mit dem zugrunde liegenden Asset etwas nicht stimmt. Häufig liegt das daran, dass Gründer und frühe Mitarbeiter „Kasse machen“. Diejenigen, die in der risikoreichen Frühphase eines Startups mutig investiert haben, haben nun das Hundertfache ihres Einsatzes verdient und möchten Gewinne realisieren. Der Prozess, bei dem Insider verkaufen und institutionelle Investoren übernehmen, braucht Zeit – erst wenn dieses Gleichgewicht erreicht ist, kann der Preis des Assets wieder steigen.


Visser betont, dass die aktuelle Situation von Bitcoin sehr ähnlich ist. Die frühen Gläubigen, die bei 1, 10, 100 oder sogar 1000 US-Dollar eingestiegen sind, verfügen heute über generationenübergreifenden Wohlstand. Nun ist Bitcoin „im Mainstream angekommen“ – ETFs werden an der New York Stock Exchange gehandelt, große Unternehmen nehmen Bitcoin in ihre Reservebestände auf, Staatsfonds steigen ein – und diese frühen Investoren haben endlich die Möglichkeit, ihre Gewinne zu realisieren.


Das ist ein Grund zum Feiern! Ihre Geduld hat sich endlich ausgezahlt. Noch vor fünf Jahren hätte ein Verkauf von Bitcoin im Wert von 1.1billions US-Dollar den gesamten Markt erschüttert; heute jedoch gibt es eine ausreichend breite Käuferbasis und ein ausreichendes Handelsvolumen, um solche großen Transaktionen reibungslos zu absorbieren.


Es sei darauf hingewiesen, dass On-Chain-Daten keine einheitliche Interpretation darüber liefern, „wer verkauft“, sodass Vissers Analyse nur einer der aktuellen Einflussfaktoren auf den Markt ist. Aber dieser Faktor ist entscheidend, und es ist wertvoll, über seine Bedeutung für die Zukunft des Marktes nachzudenken.


Hier sind zwei zentrale Schlussfolgerungen, die ich aus diesem Artikel gezogen habe.


Schlussfolgerung 1: Langfristige Aussichten sind extrem optimistisch


Viele Krypto-Investoren sind nach der Lektüre von Vissers Artikel frustriert: „Die frühen Großen verkaufen Bitcoin an Institutionen! Wissen sie etwas, das wir nicht wissen?“


Diese Interpretation ist völlig falsch.


Der Verkauf durch frühe Investoren bedeutet nicht das „Ende des Lebenszyklus“ eines Assets, sondern lediglich den Eintritt in eine neue Phase.


Wieder am Beispiel Facebook: Zwar bewegte sich der Aktienkurs nach dem IPO ein Jahr lang unter dem Niveau von 38 US-Dollar, aber heute liegt er bei 637 US-Dollar – ein Anstieg von 1576% gegenüber dem Ausgabepreis. Wenn ich ins Jahr 2012 zurückgehen könnte, würde ich jede Facebook-Aktie für 38 US-Dollar kaufen.


Natürlich hätte man in der Series-A-Finanzierungsrunde von Facebook noch mehr Gewinn machen können – aber das Risiko war damals auch viel höher als nach dem IPO.


Heute ist es bei Bitcoin genauso. In Zukunft wird die Wahrscheinlichkeit, mit Bitcoin in einem Jahr das Hundertfache zu verdienen, zwar sinken, aber sobald die „Asset-Umverteilungsphase“ abgeschlossen ist, bleibt enormes Aufwärtspotenzial. Wie Bitwise im Bericht „Bitcoin Long-Term Capital Market Assumptions“ feststellt, erwarten wir, dass Bitcoin bis 2035 einen Preis von 1,3 Millionen US-Dollar pro Coin erreicht – und ich persönlich halte diese Prognose für konservativ.


Außerdem möchte ich noch einen Punkt ergänzen: Der Markt nach dem Verkauf der frühen Großen bei Bitcoin unterscheidet sich in einem entscheidenden Punkt vom Markt nach einem Unternehmens-IPO. Nach einem IPO muss das Unternehmen weiterhin wachsen, um den Aktienkurs zu stützen – Facebook konnte nicht einfach von 38 US-Dollar auf 637 US-Dollar springen, weil es damals nicht genug Umsatz und Gewinn hatte, um diesen Anstieg zu rechtfertigen. Es musste durch Umsatzsteigerung, neue Geschäftsfelder und den Ausbau des Mobilbereichs wachsen, was weiterhin Risiken barg.


Bei Bitcoin ist das anders. Sobald die frühen Großen verkauft haben, muss Bitcoin „nichts mehr tun“ – um von der aktuellen Marktkapitalisierung von 2,5 Billionen US-Dollar auf das Niveau von Gold mit 25 Billionen US-Dollar zu wachsen, braucht es nur „breite Akzeptanz“.


Ich behaupte nicht, dass dieser Prozess über Nacht geschieht, aber er könnte durchaus schneller verlaufen als der Anstieg des Facebook-Aktienkurses.


Aus langfristiger Sicht ist die Seitwärtsbewegung von Bitcoin tatsächlich eine „goldene Gelegenheit“. Meiner Meinung nach ist dies eine gute Gelegenheit, vor dem nächsten Aufwärtstrend von Bitcoin Positionen auszubauen.


Schlussfolgerung 2: Die Ära der 1% Bitcoin-Allokation ist vorbei


Wie Visser in seinem Artikel schreibt, ist das Risiko eines Unternehmens nach dem IPO deutlich geringer als in der Gründungsphase. Die Eigentümerstruktur ist breiter, die regulatorische Kontrolle strenger und es gibt mehr Möglichkeiten zur Diversifizierung. In Facebook nach dem IPO zu investieren, ist viel weniger riskant als in ein Startup, das von Studienabbrechern in einem Partyhaus in Palo Alto gegründet wurde.


Bei Bitcoin ist es heute ähnlich. Da die Halter von Bitcoin sich von „Early Adopters“ zu „institutionellen Investoren“ verschieben und die Technologie immer ausgereifter wird, ist Bitcoin heute nicht mehr den existenziellen Risiken von vor zehn Jahren ausgesetzt – es ist zu einer etablierten Assetklasse geworden. Das zeigt sich deutlich an der Volatilität von Bitcoin – seit dem Start der Bitcoin-ETFs im Januar 2024 ist die Volatilität deutlich gesunken.


Historische Volatilität von Bitcoin


Bitwise Chief Investment Officer: Abschied von der 1%-Allokation, Bitcoin erlebt gerade seinen „IPO-Moment“ image 0

Datenquelle: Bitwise Asset Management. Zeitraum: 1. Januar 2013 bis 30. September 2025.


Diese Veränderung gibt Investoren einen wichtigen Hinweis: In Zukunft könnten die Renditen von Bitcoin etwas sinken, aber die Volatilität wird deutlich abnehmen. Als Asset-Allokator ist meine Reaktion auf diese Veränderung nicht „Verkaufen“ – immerhin erwarten wir, dass Bitcoin in den nächsten zehn Jahren eine der weltweit besten Assetklassen sein wird – im Gegenteil, ich werde „aufstocken“.


Mit anderen Worten: Geringere Volatilität bedeutet, dass „das Halten eines größeren Anteils dieses Assets weniger riskant ist“.


Vissers Artikel bestätigt auch ein Phänomen, das wir schon länger beobachten: In den letzten Monaten hat Bitwise Hunderte von Meetings mit Finanzberatern, Institutionen und anderen professionellen Investoren abgehalten und dabei einen klaren Trend festgestellt – die Ära der 1% Bitcoin-Allokation ist vorbei. Immer mehr Investoren sind der Meinung, dass eine 5%-Allokation der „Startpunkt“ sein sollte.


Bitcoin erlebt gerade seinen „IPO-Moment“. Wenn die Geschichte ein Leitfaden ist, sollten wir diese neue Ära durch „Aufstocken“ begrüßen.


Originalartikel

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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