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Forbes: Die fünf umstrittensten Kryptowährungsmomente des Jahres 2025

Forbes: Die fünf umstrittensten Kryptowährungsmomente des Jahres 2025

BlockBeatsBlockBeats2025/10/31 08:25
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Von:BlockBeats

Im Jahr 2025 war der Kryptomarkt von komplexen Verstrickungen aus Politik und Macht geprägt – ein Jahr voller Besorgnis, aber auch von großer Erkenntnis.

Original Article Title: "Forbes: Die fünf umstrittensten Kryptowährungsmomente des Jahres 2025"
Original Article Author: Becca Bratcher, Forbes
Original Article Translation: Saoirse, Foresight News


Von milliardenschweren Hacks bis hin zu Meme-Coin-Launches auf Präsidentenebene war das Jahr 2025 im Kryptowährungssektor geprägt von komplexen Verflechtungen mit Politik und Macht – sowohl beunruhigend als auch aufschlussreich. Im Verlauf des vierten Quartals 2025 stachen fünf besondere Momente hervor, die eindrucksvoll zeigten, wie die Kryptowährungsbranche weiterhin die Grenzen des öffentlichen Vertrauens und der regulatorischen Toleranz auslotet.


Forbes: Die fünf umstrittensten Kryptowährungsmomente des Jahres 2025 image 0

Bitcoin erreichte 2025 ein historisches Hoch, dennoch bleibt die Branche in Kontroversen verstrickt. (Bildillustration: Miguel Candela / SOPA Images/LightRocket via Getty Images)


Januar: Trump Meme Coin feiert sein Debüt


Zu Beginn des Jahres 2025 sorgte eine unerwartete Aktion des neuen US-Präsidenten für Aufsehen.


Nur wenige Stunden vor der Amtseinführung lancierte Donald Trump den offiziellen Meme Coin TRUMP. Der anfängliche Preis des Tokens lag bei etwa 1 US-Dollar, stieg zeitweise auf über 70 US-Dollar an, fiel jedoch anschließend rapide ab. Kurz darauf stellte auch First Lady Melania Trump ihren eigenen Token MELANIA vor, dessen Kursentwicklung der von TRUMP ähnelte. Aktuell wird der TRUMP-Token bei etwa 7 US-Dollar gehandelt, während MELANIA bei rund 0,13 US-Dollar liegt.


Diese Token wurden als „Gedenk-Digital-Sammlerstücke“ beworben, lösten jedoch bei ihrer Veröffentlichung Fragen zu Ethik und Legalität aus. Während Trump zuvor Kryptowährungen ablehnte, positioniert er sich nun als „Unterstützer“ der Branche – er umwirbt aktiv die wachsende Wählerbasis im Kryptobereich und verspricht, die USA zu einem globalen Zentrum für digitale Vermögenswerte zu machen. Gleichzeitig hat sein Familienunternehmen „World Liberty Financial“ seine Aktivitäten im Kryptosektor ausgebaut.


Innerhalb weniger Stunden erreichte die kombinierte Marktkapitalisierung dieser beiden Meme Coins fast 11 Milliarden US-Dollar. Was ursprünglich als politisches Branding begann, entwickelte sich rasch zur ersten großen Kontroverse der Kryptoindustrie im Jahr 2025.


Februar: Der größte Finanzraub der Geschichte


Nur einen Monat später erlitt das öffentliche Vertrauen in die Sicherheit von Kryptowährungen einen schweren Schlag.


Die in Dubai ansässige Kryptobörse Bybit gab bekannt, dass Hacker etwa 1,5 Milliarden US-Dollar in ETH aus einer ihrer Offline-Cold-Wallets gestohlen hatten. Dieser beispiellose Sicherheitsvorfall versetzte Investoren in Panik. Das Blockchain-Analyseunternehmen Elliptic bestätigte anschließend, dass es sich um den größten Einzelraub der Geschichte handelte – eine Brücke zwischen digitaler und traditioneller Finanzwelt.


Forbes: Die fünf umstrittensten Kryptowährungsmomente des Jahres 2025 image 1

Bybit Exchange (Bildillustration: Thomas Fuller/SOPA Images/LightRocket via Getty Images, verwendet unter Getty Images-Lizenz)


Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass dieser Datenvorfall mit einer von der nordkoreanischen Regierung unterstützten Hackergruppe in Verbindung stand. Diese Erkenntnis machte aus einem „gewöhnlichen Börsensicherheitsproblem“ ein Ereignis von geopolitischer Bedeutung.


Mai: US-Präsident belohnt Top-Käufer des TRUMP Meme Coin


Im Mai sorgte eine Nachricht für einen deutlichen Anstieg des Handelsvolumens beim TRUMP Meme Coin – „klein im Umfang, aber bedeutend in der Wirkung“: Präsident Trump verkündete, dass nur der größte Inhaber des TRUMP-Tokens zu einem offiziellen Dinner in seinem privaten Golfclub eingeladen werde. Dieses Modell der „exklusiven bezahlten Teilnahme“ verwandelte den Token effektiv in ein „Auktionsinstrument“: Jeder, der genügend Token hielt, konnte so die Chance erhalten, den Präsidenten persönlich zu treffen.


Unter den Dinner-Gästen befand sich auch TRON-Gründer Justin Sun, der zuvor über 18 Millionen US-Dollar in TRUMP-Token investiert hatte und gegen den die US-SEC Anklage erhoben hatte (später ausgesetzt).


Dieses Ereignis löste doppelte Kontroversen aus: Während draußen Demonstranten protestierten, stand das Geschehen im Inneren unter scharfer Beobachtung des US-Kongresses. Obwohl das Weiße Haus erklärte, dass Trumps Vermögen unter einer „Blind Trust“-Regelung stehe (d.h. Verwaltung durch Dritte ohne direkte Einflussnahme des Eigentümers), zeigte die Blockchain-Analyse, dass mit Trump verbundene Einheiten etwa 80 % des verbleibenden Token-Angebots kontrollierten und durch Token-Handel über 320 Millionen US-Dollar an Transaktionsgebühren verdient hatten.


Die US-Abgeordneten Adam Smith und Sean Casten führten 35 demokratische Mitglieder des Repräsentantenhauses an und verfassten einen Brief an das Justizministerium, in dem sie eine Untersuchung von Trumps Handlungen forderten: Ob das Angebot eines „Dinner-Erlebnisses“ für Top-Investoren des TRUMP-Tokens Bestechung darstelle oder gegen die „Emoluments Clause“ der US-Verfassung verstoße (die Bundesbeamten verbietet, nicht genehmigte Zahlungen von ausländischen Regierungen oder Einzelpersonen anzunehmen).


In dem Schreiben hieß es, dieses Ereignis „habe ausländischer Einflussnahme auf US-Politik Tür und Tor geöffnet, könne Korruption darstellen und verstoße möglicherweise gegen Pay-to-Play-Bestimmungen. Dies ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie Präsident Trump ethische Normen ignoriert, Interessenkonflikte verschärft und seine Position zum persönlichen Vorteil nutzt.“


Oktober: Der „10/11“-Vorfall


Im Oktober entdeckten Blockchain-Analysten, dass ein anonymer Trader nur wenige Minuten vor Präsident Trumps Ankündigung neuer Zölle gegen China plötzlich Bitcoin und Ethereum leerverkaufte. Trumps Zollankündigung löste direkt die größte „Liquidationskaskade“ in der Geschichte der Kryptowährungen aus (d.h. eine massive Liquidation von gehebelten Positionen durch einen Preissturz, der die Abwärtsbewegung in einer Kettenreaktion weiter verstärkte).


Berichten zufolge hatte dieser anonyme Trader bereits vor der Marktberuhigung einen Gewinn von 160 Millionen US-Dollar erzielt. Beobachter, darunter das Kommentarinstitut „The Kobeissi Letter“, stellten offen die Frage: „Hatte jemand Vorabinformationen über die Zollnachrichten?“


Bisher gibt es keine direkten Beweise für „Insiderhandel“, doch dieses Ereignis schürte erneut öffentliche Bedenken hinsichtlich des Digital-Asset-Marktes – Probleme mit asymmetrischer Information und politischem Einfluss auf Marktinterventionen könnten viel gravierender sein als angenommen.


Oktober: Eine „lukrative“ Begnadigung


Nur wenige Wochen später entbrannte eine weitere Kontroverse: Präsident Trump begnadigte Binance-Gründer CZ.


CZ hatte 2023 zuvor „Verstöße gegen Geldwäschegesetze“ eingeräumt und eine viermonatige Haftstrafe verbüßt; die Börse Binance selbst zahlte dafür über 4 Milliarden US-Dollar an Strafen.


Forbes: Die fünf umstrittensten Kryptowährungsmomente des Jahres 2025 image 2

Am 30. April 2024 verließ der ehemalige Binance-CEO CZ das US-Bundesgericht in Seattle, Washington. Der Gründer und ehemalige CEO von Binance, der weltweit größten Kryptowährungsbörse, wurde an diesem Tag zu vier Monaten Haft verurteilt, nachdem er Verstöße gegen Geldwäschegesetze eingeräumt hatte. (Foto: Jason Redmond / AFP via Getty Images, autorisiert von Getty Images)


Diese Begnadigung löschte nicht nur CZs Vorstrafenregister, sondern ebnete auch den Weg für seine Rückkehr in die Kryptoindustrie. Das Weiße Haus erklärte, diese Maßnahme diene der Korrektur der „Überregulierung während der Biden-Ära“.


Die Kontroverse wurde jedoch durch einen Bericht der British Broadcasting Corporation (BBC) weiter angeheizt: Ein Unternehmen unter der Leitung von CZ hatte mit einer „Firma, die mit dem Krypto-Projekt der Trump-Familie in Verbindung steht“, zusammengearbeitet. Diese Verbindung weckte öffentliche Bedenken hinsichtlich eines möglichen „Quid pro quo“ hinter der Begnadigung.


Objektiv betrachtet hat diese Begnadigung die „Allianz“ zwischen der aktuellen US-Regierung und der Digital-Asset-Industrie weiter gefestigt und zugleich tiefere Fragen aufgeworfen: Inwieweit wird politischer Einfluss regulatorische Ergebnisse bestimmen?


Fazit: Ein weiteres „ereignisreiches Jahr“ im Kryptobereich


Diese fünf Ereignisse machten 2025 erneut zu einem „Schlagzeilenjahr“ für die Kryptoindustrie. Trotz anhaltender Kontroversen ist dieses Jahr im historischen Vergleich keineswegs die „schlimmste Phase“ der Branche.


Das Meme-Coin-Debüt im Januar verwischte die Grenzen zwischen „Hype“ und „Governance“; der Bybit-Hack im Februar offenbarte Schwachstellen selbst in den vertrauenswürdigsten Systemen; das Bankett im Mai machte „Token-Besitz“ zum „politischen Zugangstor“; der Handelsskandal im Oktober zeigte die Kontrolle des gesamten Marktes durch „Spekulation“ und „Timing“; und die präsidentielle Begnadigung im selben Monat machte 2025 zu einem Jahr, in dem die „Legitimität und ethischen Grenzen“ der Kryptoindustrie wiederholt herausgefordert wurden.


Jedes Jahr bringt im Kryptobereich neue Innovationen, Herausforderungen, Durchbrüche und Kontroversen mit sich – 2025 bildet da keine Ausnahme.


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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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