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Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster.

Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster.

BitpushBitpush2025/10/30 03:38
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Von:加密市场观察

Originalquelle: Crypto Market Watch

Originaltitel: Warum fallen die Märkte trotz Zinssenkung weiter?

In der vergangenen Nacht (Ostasien-Zeit) gab die Federal Reserve bekannt – eine Zinssenkung um 25 Basispunkte, wodurch die Spanne des Federal Funds Rate auf 4,00%–4,25% gesenkt wurde.

Gleichzeitig erklärte die Federal Reserve: Das Quantitative Tightening (QT) wird am 1. Dezember offiziell beendet.

Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster. image 0

Eigentlich sollte dies eine „positive Nachricht“ sein: Zinssenkung, Ende der Bilanzverkürzung, verbesserte Liquiditätserwartungen. Doch das Ergebnis verwirrt viele – warum steigen weder Aktienmärkte, Kryptowährungen noch Gold, sondern fallen stattdessen breit?

01. Die „positive Erwartung“ des Marktes ist längst vorweggenommen

Tatsächlich hat der Markt bereits zu Beginn dieses Monats auf diese Zinssenkung „gesetzt“. Laut CME FedWatch-Daten glaubte der Markt vor der Sitzung:

Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte lag bei 95%, und etwa 40% der Investoren erwarteten, dass die Federal Reserve sofort QE (Quantitative Easing) einleiten würde.

Am Ende entschied sich die Federal Reserve jedoch nur für eine „moderate“ Zinssenkung.

Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster. image 1

Anders gesagt:

Diese Zinssenkung ist kein „neuer positiver Impuls“, sondern „unter den Erwartungen“.

Wenn Erwartungen erfüllt werden, aber keine Überraschung folgt, entscheiden sich die Märkte oft für Gewinnmitnahmen. Das ist typisch für das „Buy the rumor, sell the news“-Verhalten.

02. Ende der Bilanzverkürzung ≠ Beginn der Liquiditätsflut

Viele sehen das „Ende von QT“ und glauben, dass nun eine große Liquiditätsflut bevorsteht. Tatsächlich war die Erklärung der Federal Reserve diesmal sehr vorsichtig:

„Wir werden die Bilanzverkürzung beenden, aber vorerst kein neues Asset-Kaufprogramm starten.“

Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster. image 2

Das heißt:

Vom Stadium des „Liquiditätsentzugs“ zum Stadium des „Abwartens“.

In der Sprache der Finanzmärkte bedeutet das:

Die Liquidität verschlechtert sich nicht weiter, verbessert sich aber auch nicht.

Für einen Anstieg an den Investmentmärkten reicht es jedoch nicht, nur den Abwärtstrend zu stoppen – es braucht „zusätzliches Kapital“. Das ist derzeit die größte Lücke.

03. Die Zinssenkung hat sich nicht auf die „tatsächlichen Finanzierungskosten“ übertragen

Theoretisch führt eine Zinssenkung zu niedrigeren kurzfristigen Zinsen und damit zu geringeren Finanzierungskosten. Diesmal ist die Situation jedoch etwas besonders – obwohl der nominale Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt wurde, sind die mittel- und langfristigen Finanzierungskosten nicht entsprechend gefallen.

Zum Beispiel ist die Rendite für fünfjährige Staatsanleihen von 3,6% auf 3,7% gestiegen:

Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster. image 3

Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen ist sogar auf über 4% gestiegen:

Eine Zinssenkung bedeutet nicht automatisch einen Bullenmarkt – der Markt folgt dieses Mal nicht diesem Muster. image 4

Was bedeutet das? Es zeigt, dass die tatsächliche Liquidität am Markt weiterhin angespannt ist und Investmentinstitutionen nicht das Gefühl haben, dass „mehr Geld im Umlauf“ ist. Die Zinssenkung der Federal Reserve bleibt bislang „nur auf dem Papier“ und ist noch nicht wirklich „im Markt angekommen“.

04. Die versteckten Sorgen hinter der „Zinssenkung“: Der wirtschaftliche Abwärtsdruck bleibt hoch

Aus einer makroökonomischeren Perspektive ist die Zinssenkung der Federal Reserve eigentlich eine „defensive Maßnahme“. Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten zeigen:

  • Immobilien- und Fertigungssektor verzeichnen zwei Quartale in Folge negatives Wachstum;

  • Der Arbeitsmarkt verlangsamt sich, die Arbeitslosenquote steigt wieder auf 4,6%;

  • Das Gewinnwachstum der Unternehmen ist nahezu zum Erliegen gekommen.

Das bedeutet, dass die Federal Reserve zwischen „Wachstum sichern“ und „Inflation kontrollieren“ eine leichte Lockerung der Geldpolitik gewählt hat, um das Abwärtsrisiko abzufedern.

Doch auch diese Maßnahme sendet ein Signal:

Die US-Wirtschaft könnte bereits in eine „Phase der langsamen Abschwächung“ eingetreten sein.

In einer solchen Situation sichern sich die Märkte lieber Gewinne, als das Risiko-Exposure zu erhöhen.

05. Fazit: Zinssenkung ≠ Bullenmarkt, Liquidität ist die entscheidende Variable

Die Reaktion des Marktes auf diese Zinssenkung liefert eigentlich die klarste Logik:

Kurzfristige Lockerung der Politik ≠ ausreichende Liquidität ≠ steigende Vermögenspreise.

Was Aktien- und Kryptomärkte wirklich zu einer umfassenden Umkehr bewegen kann, ist das erneute Starten der Bilanzausweitung (QE) durch die Zentralbank oder fiskalische Stimuli in Verbindung mit großem Kapitalzufluss.

Bis dahin bleibt die Zinssenkung nur „neutral bis leicht positiv“ – sie kann das Vertrauen stabilisieren, reicht aber nicht aus, um eine neue Bullenmarkt-Rallye auszulösen.

Der Markt will nicht nur eine Zinssenkung um 25 Basispunkte, sondern eine echte Liquiditätsflut.

Bis dahin müssen „Risikowerte“ noch warten.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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