Das integrierte All-in-One-Liquiditätszentrum Honeypot Finance veröffentlicht die nächste Generation von AMM-Perpetual-Kontrakten.
Laut ChainCatcher hat Honeypot Finance, das kürzlich eine Finanzierung mit einer Bewertung von 35 Millionen US-Dollar abgeschlossen hat, offiziell eine neue Generation von AMM Perp DEX vorgestellt und dabei eine völlig neue strukturelle Lösung zwischen den beiden Modellen von GMX und Hyperliquid vorgeschlagen.
Honeypot führt dabei das ERC-4626 Schicht-Vault-System (Senior / Junior Vault) und den Mechanismus der Oracle Bands (Preisspanne, die an den Oracle-Preis gebunden ist) ein: Der Senior Vault (institutionelles Kapital) erhält vorrangig Gebühren und trägt die letzten Verluste; der Junior Vault (risikoreiche LPs) übernimmt die Erstverluste und erhält dafür höhere Renditen; die Preisspanne ist am Oracle-Preis zentriert, wodurch der Slippage beim Handel linear vorhersehbar ist.
Das Liquidationssystem ersetzt das „systemische Erzwingen“ durch „prozessuale Fairness“: Teilweises Reduzieren der Position → Mikroauktion → Belastung des Junior Vault → Absicherung durch den Versicherungsfonds → ADL als letzter Auslöser. Damit wird die strukturelle Ungerechtigkeit des „Gewinner wird liquidiert“-Problems bei Hyperliquid gelöst und gleichzeitig die Ursache für die Verluste der LP-Gegenpartei im GMX-Modell behoben.
Das Team erklärt, dass das Ziel von Honeypot darin besteht, dass AMM Perpetuals auch unter extremen Marktbedingungen weiterhin gehandelt werden können und durch transparente, schichtbasierte und vorhersehbare Mechanismen eine neue Richtung für On-Chain Perp DEX als Basis bieten.
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