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Mt. Gox verzögert Rückzahlung von 35.000 BTC bis 2026

Mt. Gox verzögert Rückzahlung von 35.000 BTC bis 2026

BlockchainweltBlockchainwelt2025/10/27 19:51
Von:von Lennard Merten

Das Wichtigste in Kürze Die Rückzahlungen der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox sind immer noch nicht abgeschlossen. Insolvenzverwalter Kobayashi schiebt diese nun für ein weiteres Jahr auf. Sie enden erst im Oktober 2026, statt diesen Freitag. Die Ausweitung der Rückzahlungsperiode erfolgt, da viele Nutzer immer noch keine Ansprüche geltend gemacht haben. Rund 35.000 der ursprünglich 200.000 BTC sind noch vorhanden. Geschädigte ehemalige Nutzer haben weiterhin die Chance, eine Rückzahlung zu beantragen. Da

Mt. Gox verzögert Rückzahlung von 35.000 BTC bis 2026

Die Rückzahlungen im Fall der gehackten Krypto-Börse Mt. Gox verzögern sich ein weiteres Mal – das gaben die zuständigen Insolvenzverwalter heute bekannt. Mt. Gox nahm seinen Geschäftsbetrieb im Jahr 2010 auf und stieg schnell zum größten Marktplatz der Kryptobranche auf. In Spitzenzeiten wickelte man 80 Prozent aller Bitcoin-Transaktionen ab.

2014 kollabierte das Unternehmen als Folge zunächst unentdeckter Hackerangriffe. Ganze 850.000 BTC verschwanden aus den Konten der Nutzer. Als Strippenzieher gilt der russische Krypto-Enthusiast Alexander Vinnik, der im Februar von der Trump-Regierung im Rahmen eines Gefangenenaustauschs an Russland übergeben wurde.

Nach dem Zusammenbruch von Mt. Gox griffen japanische Behörden ein. Es gelang, rund 200.000 Bitcoin wiederherzustellen. Diese Coins – beim aktuellen Marktwert von rund 115.000 US-Dollar immerhin ein Vermögen von 23 Milliarden US-Dollar – werden seit 2023 an geschädigte Nutzer übergeben. Auch Bitcoin Cash (BCH), die erst seit 2017 existieren, zahlt man aus.

Eigentlich sollten die Rückzahlungen bereits am 31. Oktober enden – daraus wird allerdings nichts mehr. Die verbleibenden 34.689 BTC sollen stattdessen bis zum 31. Oktober 2026 übergeben werden.

Schuld daran sei laut offizieller Erklärung allerdings nicht die Insolvenzverwaltung unter Nobuaki Kobayashi. Vielmehr hätten es etliche Gläubiger versäumt, die notwendigen Prozesse zu durchlaufen, die einer Rückzahlung vorausgehen müssen.

Gläubiger müssen dafür Informationen einreichen, die belegen, dass sie tatsächlich ein Konto bei der Krypto-Börse unterhalten haben – etwa ihre Benutzernummer. Zudem müssen sie Informationen über Käufe oder Einzahlungen überreichen und ihre Identität durch KYC bestätigen.

Einige Nutzer, die von Mt. Gox als rechtmäßige Eigentümer der übrigen BTC geführt werden, taten dies bislang nicht. Insolvenzverwalter Kobayashi will den ausstehenden Personen diese Möglichkeit durch eine Ausweitung der Rückzahlungsperiode geben.

“Da es wünschenswert ist, die Rückzahlungen an diese Gläubiger im Rahmen des Möglichen zu leisten, hat der Insolvenzverwalter (…) die Frist (…) auf den 31. Oktober 2026 (japanische Standardzeit) verschoben”, heißt es in einer offiziellen Erklärung.

Durch Mt. Gox geschädigt? Letzte Chance für Wiedergutmachung läuft

Personen, die vor mehr als einem Jahrzehnt vom Zusammenbruch der Krypto-Börse Mt. Gox geschädigt wurden, können nun noch ein letztes Mal die Chance auf eine Wiedergutmachung nutzen.

Gläubiger können über https://claims.mtgox.com/ eine Rückzahlung beantragen. Die sicherste Methode ist es, sich über den Link einzuloggen. Nutzer benötigen dafür die Daten des bei Mt. Gox angelegten Kontos.

Sollten Nutzer diese Daten verloren haben, sei es unter Umständen möglich, auch so eine Rückzahlung durchzuführen. Nutzer sollten dann den Informationen des FAQ folgen. Dieser Prozess sei allerdings weniger zuverlässig und deutlich kostspieliger. Antragsteller müssen sich auf eine lange Wartezeit einstellen.

“Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund der großen Anzahl von Anfragen möglicherweise nicht in der Lage sind, zeitnah zu antworten. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis”, schrieb Kobayashi.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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