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Die Bank of England wird die Stablecoin-Beschränkungen aufheben, sobald die wirtschaftlichen Risiken nachlassen

Die Bank of England wird die Stablecoin-Beschränkungen aufheben, sobald die wirtschaftlichen Risiken nachlassen

CryptonewslandCryptonewsland2025/10/16 14:51
Original anzeigen
Von:by Austin Mwendia
  • Die Bank of England plant, die Stablecoin-Limits aufzuheben, sobald die Risiken für die Finanzstabilität unter Kontrolle sind.
  • Die vorgeschlagenen Obergrenzen sollen große Verschiebungen von Einlagen verhindern und den Zugang zu Krediten für britische Unternehmen und Haushalte schützen.
  • Eine Konsultation wird die endgültigen Stablecoin-Regeln mitgestalten, während die Regulierungsbehörden Innovation und Sicherheit des Finanzsystems in Einklang bringen.

Die Bank of England plant, die vorgeschlagenen Begrenzungen für Stablecoin-Bestände aufzuheben, sobald die digitalen Vermögenswerte keine Bedrohung mehr für die Finanzstabilität darstellen. Vizegouverneurin Sarah Breeden bestätigte, dass die Beschränkungen nur während der Übergangszeit bestehen bleiben werden. Die Limits sollen verhindern, dass Einlagen schnell von traditionellen Banken in Stablecoins abgezogen werden. Solche Abflüsse könnten das verfügbare Kreditvolumen für Unternehmen und Haushalte verringern und die Gesamtwirtschaft stören.

Laut Bloomberg sagte die stellvertretende Gouverneurin der Bank of England, Sarah Breeden, dass die Zentralbank vorübergehende Begrenzungen für Bestände und Transaktionen systemischer Stablecoins erwägt, um mögliche Störungen bei Bankeinlagen und der Finanzierung der Realwirtschaft zu verhindern. Die vorgeschlagenen…

— Wu Blockchain (@WuBlockchain) 15. Oktober 2025

Die Bank brachte die Idee von Obergrenzen erstmals in einem Diskussionspapier 2023 auf. Sie schlug vorübergehende Beschränkungen sowohl für private als auch für geschäftliche Bestände systemrelevanter Stablecoins vor. Diese Limits sollen als Schutzmaßnahme dienen, bis sich das Finanzsystem an digitale Vermögenswerte angepasst hat.

Vorgeschlagene Limits und Ausnahmen

Die Zentralbank erwägt Obergrenzen von £20.000 für Privatpersonen und £10 Millionen für Unternehmen. Für große Unternehmen wie Supermärkte, die höhere Limits für die Zahlungsabwicklung benötigen, sind Ausnahmen geplant. Beamte prüfen zudem eine Ausnahme für Unternehmen, die am nationalen digitalen Sandbox-Programm teilnehmen, das Blockchain-basierte Finanzinnovationen testet.

Das Hauptanliegen der Bank bleibt das Potenzial für plötzliche Abflüsse von Banken in Stablecoins. Solche Verschiebungen könnten zu einem starken Rückgang der Kreditvergabe führen. Breeden betonte die Notwendigkeit einer schrittweisen Anpassung, um die Kreditvergabekapazität zu schützen.

Konsultation und Rückmeldungen aus der Branche

Vor Jahresende wird eine öffentliche Konsultation eröffnet. Die Bank wird Meinungen zu den Limit-Höhen, Umsetzungsplänen und möglichen Anpassungen einholen. Frühere Vorschläge wurden von Branchenverbänden kritisiert, die argumentierten, dass strenge Limits Innovationen behindern und die Wettbewerbsfähigkeit des Vereinigten Königreichs im Markt für digitale Vermögenswerte verringern würden. Die Regulierungsbehörden konzentrieren sich nun darauf, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Finanzstabilität zu finden.

Obwohl dies kritisiert wurde, glauben die Beamten, dass der schrittweise Ansatz es dem System ermöglicht, sich sicher zu entwickeln. Die Übergangszeit wird es den Regulierungsbehörden ermöglichen, Trends bei der Einführung zu beobachten und deren Auswirkungen auf die Finanzstruktur zu bewerten. Sobald Stablecoins keine systemischen Risiken mehr darstellen, werden die temporären Limits aufgehoben.

Entwicklung der Politik und zukünftige Perspektiven

Die Haltung der Bank markiert eine flexiblere Position im Vergleich zur früheren Skepsis gegenüber Stablecoins. Gouverneur Andrew Bailey, der einst vorsichtig hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Vertrauen in Geld war, erkennt nun ihre Rolle bei Zahlungsinnovationen an. Breeden betonte zudem, dass Abwicklungen im Großkundengeschäft und Vermögenstransaktionen weiterhin unter der Aufsicht der Zentralbank bleiben werden, um unnötige finanzielle Verflechtungen zu verhindern.

Die bevorstehende Konsultation wird den regulatorischen Rahmen für Sterling-gestützte Stablecoins, die in systemischen Zahlungssystemen verwendet werden, finalisieren. Die Behörden erwarten, den Prozess im nächsten Jahr abzuschließen, im Einklang mit dem Zeitplan ähnlicher Initiativen in den Vereinigten Staaten.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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