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Brevis erhält kollektives Lob von der Ethereum-Community – Wird ZK endlich praktisch einsetzbar?

Brevis erhält kollektives Lob von der Ethereum-Community – Wird ZK endlich praktisch einsetzbar?

BlockBeatsBlockBeats2025/10/16 10:32
Original anzeigen
Von:BlockBeats

Brevis hat es geschafft, 99,6% der Ethereum-Blöcke innerhalb von 12 Sekunden zu verifizieren, mit einer durchschnittlichen Zeit von nur 6,9 Sekunden, wobei lediglich 64 RTX 5090 GPUs benötigt werden.

Originaltitel: „Die Ethereum-Community feiert: ZK-Technologie verlässt endlich das Labor und wird zum produktionsreifen Tool?“
Originalautor: 1912212.eth, Foresight News


In letzter Zeit hat sich die Diskussion um Brevis von technischen Foren auf soziale Medien ausgeweitet. Der offizielle Ethereum-Twitter-Account sowie der bekannte Ethereum-Forscher Justin Drake haben ausführliche Beiträge geteilt, sogar Vitalik hat den Beitrag weiterverbreitet. Was macht Brevis so besonders, dass es plötzlich ins Zentrum der technischen Bühne gerückt ist?


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ZK-Datenberechnungs- und Verifizierungsplattform


Brevis ist eine durch ZK-Technologie unterstützte plattformübergreifende Datenberechnungs- und Verifizierungsplattform. Sie ermöglicht es Smart Contracts, auf einfache Weise auf historische Multichain-Daten zuzugreifen und diese zu nutzen – fast so, als würde man in einer offenen Enzyklopädie lesen.


Um den Kernwert von Brevis zu verstehen, muss man bei den grundlegenden Herausforderungen von Ethereum ansetzen. Als größte Smart-Contract-Plattform der Welt verfügt Ethereum über riesige Mengen an On-Chain-Daten. Entwickler stehen beim Bau von dApps jedoch oft vor dem Problem: Wie kann man diese Daten effizient und sicher verarbeiten? Traditionelle Methoden verlassen sich entweder auf zentralisierte Oracles (wie Chainlink), was Vertrauensrisiken birgt, oder sie berechnen direkt On-Chain, was enorme Gasgebühren verursacht und die Skalierbarkeit einschränkt.


Brevis schließt diese Lücke. Einfach gesagt, fungiert Brevis als „intelligenter Assistent“: Es führt komplexe Berechnungen Off-Chain durch und generiert anschließend Zero-Knowledge-Proofs, mit denen On-Chain-Verträge die Korrektheit der Ergebnisse verifizieren können. Dieses Design senkt nicht nur die Kosten, sondern gewährleistet auch die Integrität und Verfügbarkeit der Daten.


Der Tech-Stack von Brevis basiert auf fortschrittlichen ZK-Frameworks. Es unterstützt mehrere Blockchains, darunter das Ethereum-Mainnet und Layer-2-Lösungen. Nutzer können damit vollständige On-Chain-Historien auslesen – von Transaktionsaufzeichnungen bis zu Statusänderungen. Ein DeFi-Protokoll könnte beispielsweise Brevis nutzen, um die Cross-Chain-Kreditwürdigkeit eines Nutzers zu berechnen, ohne Daten manuell aggregieren zu müssen; ein NFT-Marktplatz könnte die On-Chain-Historie von Assets in Echtzeit verifizieren und so Fälschungsrisiken vermeiden.


Hinter Brevis steht das Entwicklerteam von Celer Network. Gründer ist Mo Dong, der einen Doktortitel der University of Illinois at Urbana-Champaign besitzt. Er ist Experte für die Anwendung von Algorithmic Game Theory im Protokolldesign und unterrichtet Full-Stack-Smart-Contract-Kurse. Im November 2024 schloss Brevis Network eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 7.5 Millionen US-Dollar ab, angeführt von Polychain Capital und Binance Labs, mit Beteiligung von IOSG Ventures, Nomad Capital, Bankless Ventures, Hashkey und anderen.


ZK: Vom Labortechnikum zum „produktiven Tool“


Der offizielle Ethereum-Twitter-Account teilte den Beitrag und vergab eine sehr hohe Bewertung: „Das ist ein großer Schritt in Richtung Zukunft von Ethereum. ZK-Technologien wie Pico Prism werden Ethereum helfen, zu skalieren, um der globalen Nachfrage gerecht zu werden, während Glaubwürdigkeit und Dezentralisierung erhalten bleiben.“


Pico Prism ist eine von Brevis im Oktober 2025 veröffentlichte verteilte Multi-GPU-zkVM (Zero-Knowledge Virtual Machine). Im Wesentlichen ist es die Weiterentwicklung der Pico zkVM und wurde speziell für die Echtzeit-Ethereum-Blockverifizierung optimiert.


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In traditionellen ZK-Systemen ist die Generierung von Proofs oft zeit- und ressourcenintensiv, erfordert High-End-Hardware und dauert mehrere Minuten – was die Umsetzung in Echtzeitanwendungen erschwert. Pico Prism durchbricht diese Hürde: Es schafft es, 99,6% der Ethereum-Blöcke innerhalb von 12 Sekunden zu beweisen, im Durchschnitt dauert es nur 6,9 Sekunden und benötigt lediglich 64 RTX 5090 GPUs.


Das SP1 Hypercube-System von Succinct erreicht bei Blöcken mit einem Gas-Limit von 36 Millionen eine Echtzeit-Proof-Abdeckung von 40,9% (Latenz unter 10 Sekunden) und verwendet 160 GPUs, was Hardware-Investitionen von etwa 256.000 US-Dollar erfordert. Pico Prism ist im Vergleich zu Konkurrenten wie SP1 32-mal schneller und halbiert gleichzeitig die GPU-Hardwarekosten.



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Diese Effizienz verdankt sich der modularen Architektur: Pico Prism zerlegt den Proof-Prozess in parallele Aufgaben, nutzt mehrere GPUs im Verbund und vermeidet so Single-Node-Engpässe.


Ein weiterer Vorteil von Pico Prism ist die Erweiterung der praktischen Anwendungsszenarien. Es wandelt das Ethereum-Verifizierungsmodell von „Re-Execution“ zu „One-Time Verification“ um und kann theoretisch die Netzwerkkapazität um das 100-fache steigern. Stellen Sie sich einen Echtzeit-DeFi-Kreditfall vor: Ein Nutzer reicht eine Transaktion ein, Pico Prism generiert sofort einen ZK-Proof, der die On-Chain-Kredithistorie des Kreditnehmers bestätigt – ohne dass ein Full Node alles neu berechnen muss. Das senkt nicht nur die Gasgebühren, sondern erhöht auch die Sicherheit – der Proof-Prozess ist vollständig Zero-Knowledge, die Privatsphäre der Nutzer bleibt geschützt.


Bisher musste jeder Validator jede einzelne Transaktion erneut ausführen, um einen Block zu verifizieren. Das erforderte teure Hardware und führte zu einem grundlegenden Engpass: Je mehr Transaktionen, desto größer die Arbeitslast jedes Validators. Echtzeit-Proofs durchbrechen dieses Muster. Ein Prover erstellt einen Proof, alle anderen können ihn in Millisekunden verifizieren. Pico Prism hat bewiesen, dass seine Technologie im Produktionsmaßstab funktioniert.


Ein weiteres Highlight von Pico Prism ist die Kompatibilität: Es unterstützt benutzerdefinierte Berechnungen, sodass Nutzer die Proof-Logik je nach dApp-Anforderungen anpassen können, statt auf feste Templates beschränkt zu sein. Das macht es besonders wertvoll für Layer-2-Rollups oder Cross-Chain-Bridges, etwa um Optimism oder Arbitrum bei der Echtzeitverifizierung von Mainchain-Daten zu unterstützen und Latenzrisiken zu reduzieren.


Durch Pico Prism löst Brevis nicht nur das Problem der Proof-Geschwindigkeit, sondern senkt auch die Einstiegshürde: Wo früher Hunderte GPUs nötig waren, reicht jetzt Consumer-Hardware. Das ist ein Segen für kleine und mittlere Entwickler, die Brevis einfach integrieren und intelligentere dApps bauen können. Die Paralleloptimierung und Kostensenkung von Pico Prism machen ZK von einer Labortechnologie zu einem produktionsreifen Tool.


Natürlich sind Brevis und Pico Prism nicht perfekt – bis zum Ziel „Echtzeit-Proofs in unter 10 Sekunden“ fehlt noch eine Lücke von 2,2%. Laut offiziellen Angaben konzentriert sich der nächste Schritt von Pico Prism auf die Senkung der Proof-Kosten. In den kommenden Monaten soll mit weniger als 16 RTX 5090 GPUs eine Echtzeit-Proof-Rate von 99% erreicht werden.


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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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