Kryptomarkt stürzt nach Trumps Zoll-Ankündigung ab
- Trumps Zölle führten zur größten Krypto-Liquidation.
- Bitcoin fiel unter 103.000 $, wichtige Vermögenswerte brachen weiter ein.
- Panikverkäufe wurden durch übermäßige Hebelpositionen verstärkt.
Der Kryptomarkt steht nach dem jüngsten Crash, der durch Donald Trumps Ankündigung von 100% Zöllen auf chinesische Importe ausgelöst wurde, vor einer möglichen Rallye. Zu den Schlüsselfaktoren zählen das größte Liquidationsereignis der Markthistorie und übermäßiger Hebel, der die Verluste verstärkte.
Die Kryptomärkte erlebten am 10. und 11. Oktober 2025 einen starken Einbruch, ausgelöst durch die Erklärung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, einen 100% Zoll auf alle chinesischen Importe zu erheben.
Das Ereignis zeigt die Anfälligkeit von Krypto-Assets gegenüber geopolitischen Entscheidungen und führte zu weit verbreiteter Panik am Markt sowie erheblichen Liquiditätsverlusten.
Die Ankündigung der Zölle durch Donald Trump führte zu einem Zusammenbruch des Kryptomarktes. Innerhalb von 24 Stunden verschwanden 400 Milliarden Dollar an Wert, was wichtige Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum betraf. Experten wiesen auf das beispiellose Ausmaß der Liquidationen hin.
Joshua Duckett von Chainlytics erklärte,
„Der Kryptomarkt reagierte extremer als der Aktienmarkt, weil er rund um die Uhr geöffnet ist.“Seine Bemerkungen unterstreichen, wie schnell wirtschaftliche Nachrichten den Krypto-Handel beeinflussen.
Zu den unmittelbaren Folgen gehörte ein drastischer Preisverfall von Bitcoin, der von über 122.000 $ auf unter 103.000 $ abstürzte. Ethereum verlor über 20% seines Wertes. Analysten nannten übermäßigen Hebel als verstärkenden Faktor.
Die Auswirkungen betrafen sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger. Über 1,5 Millionen Händler wurden liquidiert, Positionen im Wert von 9,55 Milliarden Dollar wurden geschlossen. Die Situation wurde von Institutionen wie der Bank of England aufmerksam beobachtet.
Historisch gesehen haben Kryptomärkte während globaler Krisen ähnliche Abschwünge erlebt. Analysten wiesen jedoch darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen geopolitischen Handelsmaßnahmen und Krypto immer deutlicher wird, was auf eine Entwicklung hindeutet, Kryptowährungen zunehmend als Risikoanlagen zu behandeln. Wie Santiment anmerkte,
„Bitcoin verhält sich, ob es uns gefällt oder nicht, in Zeiten internationaler Spannungen eher wie eine Risikoanlage als wie ein sicherer Hafen.“
Regulierungsbehörden wie die SEC und die CFTC haben sich bisher nicht offiziell geäußert. Analysten und Börsenleiter analysieren weiterhin Daten, um mögliche Strategien zur Risikominderung für die Zukunft zu unterstützen.
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