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100 börsennotierte Unternehmen halten jetzt 4 % des Bitcoin-Angebots: Harvard

100 börsennotierte Unternehmen halten jetzt 4 % des Bitcoin-Angebots: Harvard

CoinspeakerCoinspeaker2025/09/08 05:17
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Von:By Godfrey Benjamin Editor Kirsten Thijssen

Berichten zufolge halten jetzt 100 börsennotierte Unternehmen Bitcoin, wobei ihr gesamter Bestand etwa 4 % des Gesamtangebots der Coin ausmacht.

Wichtige Hinweise

  • Die Harvard Business Review berichtete, dass nun 100 börsennotierte Unternehmen Bitcoin halten.
  • Strategy Inc unter der Leitung von Michael Saylor hält 3% des gesamten Bitcoin-Angebots.
  • Texas, Wyoming und andere Bundesstaaten haben Strukturen für eine Bitcoin-Reserve geschaffen.

Harvard Business Review (HBR) bestätigte auf X, dass mittlerweile etwa 100 börsennotierte Unternehmen die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, Bitcoin (BTC), halten. Zusammengenommen machen ihre gesamten BTC-Bestände etwa 4% des gesamten Bitcoin-Angebots aus. Es ist bemerkenswert, dass allein Strategy etwa 3% des 21 Millionen umfassenden Bitcoin-Angebots hält.

Institutionelle Hinwendung zu Bitcoin

In einem Artikel mit dem Titel „Does Bitcoin Belong on Your Balance Sheet?“ reflektierte HBR, wie sich das traditionelle Unternehmensfinanzwesen im Laufe der Jahre entwickelt hat.

Dieser Sektor hat sich von der Angst, Krypto-Assets zu halten, hin zu einem regelrechten Wettlauf um einen Anteil an dieser Anlageklasse gewandelt. Daher stellt sich unter den Wall-Street-Giganten die Frage: Wie viel Krypto steht auf Ihrer Bilanz?

Etwa 100 börsennotierte Unternehmen halten nun Bitcoin und machen damit ungefähr 4% des Angebots aus.

— Harvard Business Review (@HarvardBiz) 6. September 2025

Meistens dreht sich diese Frage um Bitcoin, auch wenn zuletzt auch Altcoins im Rampenlicht standen. Es ist anzuerkennen, dass Präsident Donald Trumps Executive Order zur „Strategic Bitcoin Reserve“ eine große Rolle bei diesem Kurswechsel gespielt hat. Mit einer derart freundlicheren regulatorischen Perspektive und einem entsprechenden Rahmen ist Bitcoin nun schwer zu ignorieren.

Texas war damit beschäftigt, bahnbrechende Gesetzgebung zu entwickeln, um seine Bitcoin-Reserve zu ermöglichen. Dieser Bundesstaat verabschiedete im Mai den Senate Bill 21, um eine Bitcoin-Reserve einzurichten. Das Gesetz zielt darauf ab, Texas zu ermöglichen, Kryptowährungsreserven für Vermögenswerte mit einer Marktkapitalisierung von über 500 Milliarden Dollar zu halten.

Zu diesem Zeitpunkt wurde nur Bitcoin als Vermögenswert mit einer Marktkapitalisierung von über 500 Milliarden Dollar eingestuft. Inzwischen hat jedoch auch Ethereum (ETH) nach seinem jüngsten Preisanstieg über 4.000 Dollar einen Platz in dieser Kategorie gefunden. Laut CoinMarketCap liegt der ETH-Preis derzeit bei 4.300,8 Dollar, während die Marktkapitalisierung 518,84 Milliarden Dollar beträgt.

Auch die Gesetzgeber in Wyoming entwickeln Strategien für Reserven, die Bitcoin einbeziehen. Über die Gerichtsbarkeiten und Länder hinaus nehmen auch traditionell konservative Investoren Bitcoin in ihre Bilanzen auf. Viele von ihnen sind inspiriert von Michael Saylors Strategy, das derzeit 636.505 BTC hält, was etwa 70,5 Milliarden Dollar entspricht.

Die meisten dieser Ausreißer verkaufen im Grunde genommen Aktien, sobald diese gefragt sind, und investieren die Erlöse dann in den Erwerb weiterer Bitcoin. Sie wiederholen diesen Prozess immer wieder. Leider ist dies nur solange möglich, wie die Aktie zu einem höheren Preis als die BTC-Bestände gehandelt wird. In der Regel ist es auf diesem Niveau einfach, weitere Mittel zu beschaffen.

Bitcoin als besserer Wertspeicher

Im Laufe der Jahre hat sich Bitcoin allen Widrigkeiten zum Trotz bewährt, selbst gegen starke Kritik von Peter Schiff. Die Kryptowährung hat ein herausragendes Wertwachstum verzeichnet, von einem Handelswert von 0 Dollar bis hin zu aktuell 110.810,30 Dollar laut CoinMarketCap.

Sie wird immer wieder als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Turbulenzen genannt, weshalb Metaplanet die Kryptowährung als primären Reservewert übernommen hat. Larry Fink von Blackrock spekuliert weiterhin darüber, ob Bitcoin nach und nach einen bedeutenden Anteil der Goldnutzung als Wertspeicher ersetzen wird.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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