JPMorgan, Goldman Sachs und andere Wall-Street-Institutionen suchen nach potenziellen US-Börsengängen für Kryptofirmen nach Trumps Sieg
Investmentbanker von führenden Wall-Street-Institutionen wie JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Morgan Stanley haben sich mit Führungskräften von Kryptowährungsunternehmen getroffen, in der Hoffnung, potenzielle Börsengänge (IPOs) für Kryptowährungsfirmen nach den Wahlen zu sichern, so Branchenquellen, die von TheInformation zitiert werden. Diese Begeisterung spiegelt den Optimismus über Markt- und Regulierungsverbesserungen nach dem Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl wider. Optimismus, dass verbesserte Bedingungen den Weg für IPOs von Unternehmen wie Kraken, Fireblocks und Chainalysis ebnen könnten.
Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.
Das könnte Ihnen auch gefallen
Fed-Gouverneurin Mielan: Möglicherweise bleibt sie bis Ende Januar im Amt, bis ein Nachfolger bestätigt ist.
Daten: 46.600 SOL wurden von einer anonymen Adresse transferiert, im Wert von etwa 5,89 Millionen US-Dollar.
Fed Williams: Wir sind zum ausreichenden Reserveniveau zurückgekehrt
